Verlobte von 187-Rapper Gzuz lässt es beim Junggesellinnen-Abschied ordentlich krachen
Hamburg - Nach der überraschenden Verlobung von "187 Strassenbande"-Rapper Gzuz (33) und seiner langjährigen On-Off-Freundin Lisa (27) im vergangenen Jahr scheint die Hochzeit der beiden nun endlich in Sichtweite zu sein.
Denn Lisa ließ es auf einem Junggesellinnen-Abschied mit ihren Mädels in Hamburg nun noch einmal so richtig krachen. "Es war einfach ein
mega geiler Tag!", schrieb sie auf ihrem öffentlichen Instagram-Account mit rund 32.000 Followern und postete eine Auswahl an Bildern von dem feuchtfröhlichen Tag.
Geplant sei an dem Tag eigentlich nur der Besuch eines Reitturniers gewesen. Doch dann wurde Lisa von ihren Freundinnen am Hafen überrascht. "Wir sind Boot gefahren, hatten einen Stripper, ich musste verrückte und peinliche Aufgaben bewältigen", so die 27-Jährige weiter.
Anschließend folgte nicht nur eine Party in einem alten Schulbus, auch die Hamburger Kultkneipe "Zur Ritze" auf der Reeperbahn steuerten die Mädels an. "Und dann haben wir noch bei mir zu Hause gefeiert! Einfach Wahnsinn", fasste Lisa ihren Partytag noch einmal zusammen.
Zuletzt hatten sich Follower gefragt, ob die Hochzeit zwischen ihr und Gzuz möglicherweise gar nicht stattfinden solle. Auch die Verlobung der beiden wurde vor Gericht zunächst angezweifelt...
Verlobung wurde vor Gericht angezweifelt
Denn während sich Gzuz unter anderem in Mexiko die Sonne auf den Bauch scheinen ließ, verneinte Lisa die Frage eines Followers, ob es schon konkrete Hochzeitspläne gebe.
Doch dann erklärte die zukünftige Braut die Verzögerung damit, dass sie nicht unter den strengen Hygienemaßnahmen heiraten wolle.
Lisa hat zwei gemeinsame Töchter mit dem Rapper, für den sie im vergangenen Jahr noch vor Gericht aussagen musste. Zwischen mehreren filmreichen Prozesstagen machte Gzuz der Mutter seiner Kinder auf Mallorca schließlich einen Antrag.
Der zuständige Amtsrichter Johann Krieten bezeichnete die Verlobung daraufhin als "merkwürdige Besonderheit". Denn kurz zuvor hatte das Gericht entschieden, dass Lisa als Zeugin aussagen sollte.
Somit stand die Frage im Raum, ob es sich überhaupt um eine rechtmäßige Verlobung gehandelt hatte. Nur dann hätte Lisa die Aussagen vor Gericht auch verweigern dürfen.
"Glauben Sie, dass er es ernst meint?", fragte Amtsrichter Krieten Lisa damals, die allerdings eindrücklich bejahte und die Aussage schließlich verweigern durfte.
Titelfoto: Screenshot Instagram/lisaerdbeer (Bildmontage)