Vom Rapper zum Tierquäler? Gzuz verpasst Schwan eine Ohrfeige
Hamburg - Was ist nur in Rapper Gzuz gefahren? Das Mitglied der 187 Strassenbande benimmt sich in einem Video mächtig daneben.
In seiner aktuellen Instagram-Story steht der Rapper barfuß auf einem Holzsteg, vermutlich an der Alster.
Zu seinen Füßen schwimmt ein Schwan im Wasser. Ein idyllischer Moment.
Doch dann sagt Kristoffer Jonas "Gzuz" Klauß (29): "Ey, ich geb' jetzt diesem Schwan eine Ohrfeige." Lacht, holt aus, der Vogel öffnet den Schnabel, die Kamera wackelt und es klatscht. "Batsch!"
Der Schwan flüchtet. Gzuz freut sich. "Du Hurensohn!", ruft er lachend.
Ob er den Vogel tatsächlich geschlagen hat, ist nicht deutlich zu erkennen. Die Ansage, das Klatschgeräusch und die Flucht des Tieres lassen es aber als sehr wahrscheinlich deuten.
Was soll das? Möchte der Skandal-Rapper eine Anzeige wegen Tierquälerei bekommen? Mit Ohrfeigen und ihren Konsequenzen kennt sich Gzuz eigentlich aus.
Weil er jemandem im Supermarkt geohrfeigt hatte, verurteilte ihn 2017 ein Gericht zu vier Monaten Bewährungsstrafe (TAG24 berichtete).
Dabei hat Gzuz doch kürzlich erst eine ganz andere Seite gezeigt. Als fürsorgender Vater, der seiner Tochter und ihrer Mutter ein Haus gekauft hat (TAG24 berichtete).