"Love Island"-Yasin am Flughafen festgehalten: "Niemand sagt einen scheiß Grund!"

Hamburg - Der zweite Weihnachtsfeiertag ist für Yasin Cilingir (33, "Love Island") deutlich anders gelaufen als geplant: Statt seine geplante Pilgerfahrt nach Medina in Saudi-Arabien anzutreten, saß der Reality-TV-Star erstmal drei Stunden am Flughafen fest und verpasste seinen Flug von München nach Kairo.

Auf Instagram erzählte Yasin (33) seinen Followern von dem unschönen Erlebnis am Münchner Flughafen.
Auf Instagram erzählte Yasin (33) seinen Followern von dem unschönen Erlebnis am Münchner Flughafen.  © Montage: Screenshot/Instagram/yasin__ca

"Ich bin so sauer! Seit drei Stunden werde ich hier festgehalten, ich drehe echt durch. Niemand sagt einen scheiß Grund. Super Freund und Helfer!"

Mit dieser eher kryptischen Nachricht meldete sich Yasin am Dienstagabend auf Instagram bei seinen Fans und deutete an, von dem Sicherheitspersonal des Münchner Flughafens aus dem Verkehr gezogen worden zu sein. "Der Flieger ist längst weg", so der 33-Jährige erbost.

Kurz zuvor hatte er einen Slide mit seiner anstehenden Reiseroute gepostet und ein Reiseunternehmen verlinkt, welches Pilgerfahrten anbietet.

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Warum er die religiöse Reise antritt, verriet er nicht, Fans vermuten aber, dass der Grund mit seinen Beziehungsproblemen mit Ehefrau Samira (25) zusammenhängen könnte.

Doch was war passiert? Ein paar Stunden später meldete sich Yasin wieder bei seinen Followern: "Ich war eigentlich schon durch die Passkontrolle durch und habe mich dann kurz nach unserem deutschen Reiseleiter umgedreht, der noch mit einem Kollegen hinter mir war." Bei den beiden gab es laut Yasin wohl Probleme bei der Passkontrolle.

Zwischenstopp in Kairo sorgte für Misstrauen

"Ich habe gefragt, was das Problem ist und auf einmal hieß es: Alle mitkommen", so der Ex-"Love Island"-Kandidat weiter. Zwei "Damen" hätten die drei dann aus der Flughafenhalle herausgeführt, woraufhin ein wahrer Fragenhagel gefolgt sei. Die Beamten seien misstrauisch aufgrund des Zwischenstopps in Kairo und des Terminals geworden.

"Die meinten, Pilgerfahrttruppen fliegen sonst immer über Terminal 1 und nicht über 2", so der 33-Jährige. Am Ende ging dann aber zum Glück alles glimpflich aus und die drei Männern durften wieder gehen. Aufgrund des verpassten Fliegers musste sie sich allerdings neue Tickets kaufen.

Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/yasin__ca

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