Los Angeles - US-Schauspieler Paul Rudd (53, "Ant-Man") dreht schon seit den 1990er-Jahren international erfolgreiche Filme. Bevor er in das Marvel-Ameisenkostüm schlüpfte, waren das vor allem romantische Komödien ("Liebe in jeder Beziehung", "Hauptsache verliebt"). Sein eigener Sohn Jack Sullivan (17) wusste dabei lange Zeit nichts von der weltweiten Berühmtheit seines Vaters: Der hielt seinen alten Herren nämlich für einen örtlichen Kino-Mitarbeiter. Ein Irrtum, den der Hollywoodstar nie aufklärte.

Wie der 53-jährige Rudd in einem Vorschau-Clip der "Sunday Today"-Show erzählte, ging sein Nachwuchs bereits mit vier oder fünf Jahren mit Freunden ins Lichtspielhaus: "Da war ein Filmposter, auf dem ich drauf war. Das war im Eingangsbereich. Deshalb dachten sie alle, dass ich in dem Kino arbeite, was ich sehr süß fand."

Irgendwann später reimte sich sein Junior alles selbst zusammen, denn der Darsteller wollte nie vor dem Nachwuchs prahlen nach dem Motto: "Wartet, ich habe da ein paar DVDs, die ich euch zeigen will."

Paul Rudd hat mit seiner Frau Julie Yaeger (54), die ebenfalls als Produzentin und Drehbuchautorin im Filmgeschäft tätig ist, insgesamt zwei gemeinsame Kinder: Jack Sullivan und Tochter Darby (13).

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Sicherlich werden die beiden Sprösslinge diesmal darauf bestehen, den neuen Streifen des bescheidenen Paps zu Gesicht zu bekommen.

"Ant-Man and the Wasp: Quantumania", der mittlerweile 31. Film aus dem MCU (Marvel Cinematic Universe), startet am 15. Februar 2023 in den deutschen Kinos.