"Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel meldet sich aus Klinik: "Mein Puls war bedenklich weit unten"

Mallorca (Spanien) - Seit drei Tagen liegt "Goodbye Deutschland"-Star Stephan "Steff" Jerkel (54) inzwischen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus auf Mallorca. Jetzt meldete sich der Balearen-Auswanderer erstmals selbst zu Wort - mit düsterem Status Quo.

Mit etwas besorgter Miene meldete sich Steff Jerkel am Mittwochnachmittag bei seinen Fans.
Mit etwas besorgter Miene meldete sich Steff Jerkel am Mittwochnachmittag bei seinen Fans.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Steff Jerkel

Zur Erinnerung: Erst am Sonntag wurde der Vater von Tochter Josephine (4) durch die tatkräftige Unterstützung seiner Noch-Ehefrau Peggy Jerofke (47) in die Notaufnahme geschleift.

Dort stellten mallorquinische Ärzte eine handfeste Lungenentzündung fest und behielten den TV-Auswanderer gleich dar.

Nun meldete sich der 54-Jährige aus dem Krankenbett bei seinen knapp 75.000 Fans. Von Besserung allerdings keine Spur ...

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Ganz im Gegenteil: "Ich fühle mich zwar eigentlich ganz gut aber irgendwie hat es sich verschlechtert", berichtete "Steff" mit sorgenvoller Miene.

Wie er selbst aufklärte, habe sich infolge der Lungenentzündung eine weitere, für ihn unaussprechbare Krankheit gebildet. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass sein Sauerstoffgehalt im Blut immer niedriger werde.

Stephan "Steff" Jerkel gibt ausführliche Infos über seinen Zustand

Der ehemalige Restaurantbesitzer Mallorcas landete vor wenigen Tagen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus.
Der ehemalige Restaurantbesitzer Mallorcas landete vor wenigen Tagen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Steff Jerkel

Doch damit noch nicht genug ... Auch der Puls des einstigen Gastronomen sei den Ärzten zufolge am Mittwochmorgen "bedenklich unten" gewesen.

Wann "Steff", der sich nur wenige Stunden nach der Einlieferung im Krankenhaus in Hülle und Fülle bei Peggy bedankt hatte, aus dem Krankenhaus entlassen werden kann, ist noch unklar.

"Dabei fühle ich mich echt gut", schätzt der 54-Jährige seine Situation selbst ein. Einzig kleinere Aktivitäten und Anstrengungen lassen den Puls des Familienvaters in die Höhe schnellen.

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"Wenn ich vom Duschen zurückkomme, ist mein Puls bei 170." Dennoch fühle er sich deutlich besser als noch vor ein paar Tagen.

Aufgenommen dürfte die Story des Auswanderer-Patienten Ex-Freundin Peggy haben. Die ehemalige Besitzerin eines erfolgreichen Restaurants weicht ihrem Noch-Mann trotz Trennung keinen Meter von der Seite.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Steff Jerkel

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