Los Angeles - Sie ist seit Jahren erfolgreiche Schauspielerin und sogar Model. Doch oft trügt der Schein: Dakota Johnson hat auch dunkle Geheimnisse und musste schon viele Tiefphasen durchleben. Im Frauenmagazin "Marie Claire" spricht sie offen über ihre seelischen Abgründe.

Viele kennen die 30-Jährige aus der Erotik-Trilogie "Shades of Grey", in der sie die schüchterne "Anastasia" spielt, die sich vom geheimnisvollen Unternehmer "Christian Grey" verführen lässt. 

Die Hollywood-Filmreihe begeisterte ein Millionenpublikum und brachte sowohl "Christian Grey"-Darsteller Jamie Dornan (38), als auch Dakota Johnson den Karriere-Durchbruch. Doch bei Ruhm und Erfolg gibt es bekanntlich zwei Seiten der Medaille. 

Bereits in ihrem Jugendalter war Johnson bei vielen Filmsets präsent. Ihre Karriere wurde quasi durch ihre Eltern, welche beide erfolgreich in der Filmbranche tätig sind, geebnet. Vater Don Johnson (70), bekannt aus "Miami Vice" und Mutter Melanie Griffith (62, "Hawaii Five-O) ließen sich scheiden, als Johnson noch ein Kind war.

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Ein Schock für die damals noch junge Schauspielerin, den sie offenbar nicht so gut verarbeiten konnte. 

"Ich kämpfe, seit ich jung war, mit Depressionen - seit ich 14 oder 15 war", offenbart die 30-Jährige dem Magazin (via "The Sun).

"Meine Gedanken wandern an wirklich dunkle Orte", gesteht sie. Schon im Teenager-Alter musste sich der Hollywood-Star professionelle Hilfe holen.

Doch Dakota Johnson lässt sich nicht von der Krankheit unterkriegen und hat gelernt, mit den negativen Gedanken und Symptomen umzugehen. In schwierigen Phasen, wie in der aktuellen Corona-Situation, rutscht sie aber immer wieder in die alten Denkmuster.

"Ich denke gerade permanent über den Zustand unserer Welt nach. Es hält mich nachts wach, die ganze Nacht, jede Nacht" berichtet Johnson.

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In Therapie ist die Schauspielerin aber immer noch. Sie habe laut eigenen Aussagen noch viel aufzuarbeiten. 

Dakota Johnson ist seit 2017 mit Coldplay-Sänger Chris Martin verheiratet. Das Paar hat noch keine Kinder.