Ex-Skirennläuferin wirft Sohn in tiefen Schnee und kassiert Shitstorm
USA - Ex-Skirennläuferin Julia Mancuso (36) hat mit einem Video an Weihnachten im Netz für gespaltene Meinungen gesorgt.
Die ehemalige US-amerikanische Olympiasiegerin hat Weihnachten mit ihrer Familie im Schnee verbracht - so, wie es sich sicher viele erträumen.
Und offenbar hatten die 36-Jährige und ihr Sohn Sonny extrem viel Spaß, wie ein Video auf Instagram zeigt. Mancuso wirft den Einjährigen mehrere Male in die Luft und anschließend in den Schnee. Dabei versinkt der Kleine komplett.
Natürlich holte der Ex-Ski-Star ihren Sohnemann wieder schnell aus der Kälte. Bei der Aktion hat Sonny sichtlich Spaß.
Dennoch ist vielen das Video übel aufgestoßen. Viele empfanden Mancusos Verhalten "unverantwortlich" und "schrecklich".
"Nein, warum tust du das nur?", fragt eine besorgte Userin. "Es sieht nicht so aus, als würde ihm das gefallen", meint eine andere. Wiederum eine andere Instagram-Nutzerin schreibt: "Bitte tu das nicht, er könnte begraben werden. Sooo gefährlich."
Darüber hinaus habe Mancuso offenbar persönliche Hass-Nachrichten bekommen.
Auf Instagram verteidigte sie sich nun und schrieb: "Ich wollte es nur teilen, weil ich einige Nachrichten bekommen habe, die vermuten lassen, dass einige dieses Video nicht verstanden haben", so die 36-Jährige.
Sonny habe es sehr genossen im Schnee zu baden. "Es gab Null Risiko, dass er begraben werden könnte. Wir haben geübt, dann haben wir es gemacht!"
Also kein Grund zur Sorge!
Titelfoto: Screenshot/Instagram/juliamancuso