Hamburg/Halle – Nathalia Goncalves Miranda (29) befindet sich in den letzten Zügen ihrer Schwangerschaft, jeden Moment könnte der kleine Luan geboren werden. Und dennoch erzählt die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin fast täglich in ihren Instagram-Storys davon, wie sie hochschwanger das Haus putzt oder das Abendessen einkauft und kocht. Für viele Fans ein Grund, mal kritisch nachzufragen, warum ihr Partner sie denn nicht unterstützt.

In ihrer Schwangerschaft hat es Nathalia alles andere als ruhig angehen lassen. Unter anderem ist sie mit ihrem Partner, einem Unternehmensberater aus Frankfurt am Main, in ein Haus gezogen.

Der Vater ihres noch ungeborenen Kindes scheut anscheinend nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch die häuslichen Arbeiten. Es scheint so, als würde er seine Freundin oft mit Haushalt, Hund und Baby alleine lassen. Nicht selten sprach der Reality-TV-Star auf Instagram darüber, überfordert zu sein.

"Ich bin mit den Nerven am Ende, mir geht es gar nicht gut. Ich würde mich am liebsten in mein Zimmer einsperren und weinen", sagte sie beispielsweise kurz nach dem Umzug.

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Auf die Frage eines Fans, ob sie die klassische Rollenverteilung in ihrer Beziehung nicht störe, gab die 29-Jährige jetzt auch zu, den Haushalt komplett alleine zu schmeißen. Und lieferte direkt die Begründung:

"Es dauert länger, ihm zu erklären, was und wie er etwas machen muss, als wenn ich es schnell alleine mache."

Anfangs hätte Nathalia auch noch immer seine Kleidung, die er gerne im ganzen Haus verteilt, aufgeräumt, aber die lasse sie inzwischen einfach liegen. Genau wie den Müll, den sie ihn bat, herauszubringen.

Inzwischen stapelt dieser sich bereits am Rand ihrer Eingangstreppe, aber sie ist sich sicher: "Irgendwann wird er es schon machen". Gibt aber zu, dass der Abfall dort bereits seit drei Tagen liegt.

Zwar kennen viele ihrer Followerinnen das Müll-Problem und schreiben Kommentare wie "Ich musste so lachen, das könnte mein Mann sein", andere sehen die Rollenverteilung dann aber doch kritisch: "Mein Mann hat sich daran gewöhnt, dass ich alles alleine mache und ich habe keine freie Zeit mehr für nichts. Das ist echt nicht gut für mich", schreibt beispielsweise eine Userin und rät Nathalia, nicht denselben Fehler zu begehen.

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Nathalia selbst scheint das Verhalten ihres Mannes (noch) nicht so schlimm zu finden. Ob er ihr beim Baby dann mehr zur Hand geht?