Ekel-Alarm auf der ISS: Astronaut macht ungewöhnliche Entdeckung!
Cape Canaveral - Der US-Astronaut Mike Barratt (65) hat an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) eine ekelhafte Entdeckung gemacht!
Auch im Weltraum ist der Mensch offenbar nicht sicher vor Ungeziefer.
Die Ärzte-Organisation "World Extreme Medicine", in der sich Barrat engagiert, veröffentlichte vor Kurzem ein Foto auf Facebook, auf dem die Überreste eines "achtbeinigen Astronauten" zu sehen sind.
Der Krabbler hatte sich offenbar als blinder Passagier mit auf eine Rakete geschlichen und den Flug ins All gewagt. Den atemberaubenden Blick von oben auf die Erdkugel wird das Kleintier aber wohl nicht genossen haben: Spätestens beim Verlassen der Atmosphäre dürfte sein kleiner Körper gefroren sein.
Angesichts des derzeit in den Kinos laufenden Horrorfilms "Alien: Romulus" und die Ähnlichkeit einer Spinne mit den darin vorkommenden "Facehuggern", die ihren Opfern ins Gesicht springen und ihnen einen Alien-Parasiten in den Brustkorb einpflanzen, scherzte die Ärzte-Organisation: "Ist das der Beginn? Sollen wir Ripley (Anm. d. Red: Hauptcharakter im ersten Alien-Teil) rufen?"
In diesem Fall wird es aber wohl nicht mehr nötig sein, mit einem Flammenwerfer bewaffnet durch die engen Korridore der ISS zu schleichen, um dem Ungeheuer den Gar auszumachen: Die Spinne wurde tiefgefroren und eingelagert. Sie soll später zur Erde zurückkehren.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Facebook/World Extreme Medicine, -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa