US-Wahl im Liveticker: Trump gewinnt in Wisconsin und wird neuer Präsident!

Washington - Auch wenn noch nicht alle Stimmen ausgezählt sind, steht bereits fest, dass Donald Trump (78) wieder Präsident der Vereinigte Staaten wird.

Für Kamala Harris (60) und die Demokraten bahnt sich derweil ein wahres Debakel an.

Alle Neuigkeiten rund um die US-Wahl 2024 findet Ihr hier im TAG24-Liveticker.

Zum Sieg werden 270 Wahlmänner benötigt. Aktueller Stand: Trump 277 - Harris 224.

6. November, 12.29 Uhr: Trump schreibt Geschichte

Donald Trump hat mit seinem Wahlsieg Geschichte geschrieben.

Der 78-Jährige ist der erste US-Präsident, der für eine zweite Amtszeit ins Weiße Haus einziehen wird, nachdem er zwischenzeitlich abgewählt worden war.

Donald Trump (78) wird nach vier Jahren Pause zurück ins Weiße Haus kehren.
Donald Trump (78) wird nach vier Jahren Pause zurück ins Weiße Haus kehren.  © Evan Vucci/AP

6. November, 11.39 Uhr: Vierter "Swing State" geht an Trump

Mit dem Sieg in Wisconsin hat Trump bereits den vierten "Swing State" für sich entschieden.

Zuvor konnte sich Trump bereits in North Carolina, Georgia und Pennsylvania gegen Kamala Harris durchsetzen.

Auch in Nevada und Arizona, den übrigen "Swing States", steuert der Republikaner auf einen Wahlsieg zu.

Donald Trump wird der 47. Präsident der USA.
Donald Trump wird der 47. Präsident der USA.  © Evan Vucci/AP

6. November, 11.34 Uhr: Trump gewinnt auch in Wisconsin

Donald Trump wurde soeben auch im Bundesstaat Wisconsin zum Wahlsieger erklärt.

Damit ist Trump der Wahlsieg nicht mehr zu nehmen.

6. November, 10.53 Uhr: Kanzler Scholz gratuliert Trump

Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) hat Donald Trump zum Wahlsieg gratuliert.

Scholz schrieb in einem Beitrag auf X: "Gemeinsam arbeiten Deutschland und die USA seit langem erfolgreich zusammen, um Wohlstand und Freiheit auf beiden Seiten des Atlantiks zu fördern. Das werden wir zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger fortsetzen.

6. November, 10.44 Uhr: Tesla-Aktie während US-Wahl in die Höhe geschnellt

Seine Unterstützung von Donald Trump scheint sich für Elon Musk und seinem Unternehmen Tesla schonmal gelohnt zu haben.

Die Aktie des Autobauers schoss im Zuge der Wahl um über 14 Prozent in die Höhe. Stand Mittwoch kostet eine Tesla-Aktie 264,60 Euro.

Elon Musk (53) kann sich über einen steigenden Aktienkurs bei Tesla freuen.
Elon Musk (53) kann sich über einen steigenden Aktienkurs bei Tesla freuen.  © Evan Vucci/AP/dpa

6. November, 10.32 Uhr: Warten auf sechs Bundesstaaten

Für sechs US-Bundesstaaten wurde noch kein Sieger bekanntgegeben.

Während Kamala Harris in Maine, an der Ostküste, wohl auf einen Sieg zusteuert, liegt Trump in den übrigen fünf Bundesstaaten in Führung: Wisconsin, Michigan, Nevada, Arizona und Alaska.

6. November, 10.15 Uhr: Stimmen in Wisconsin und Nevada fast ausgezählt

In Wisconsin sind bereits 93 Prozent der Stimmen ausgezählt.

Donald Trump führt in dem "Swing State" derzeit mit fast vier Prozentpunkten.

In Nevada sind 83 Prozent der Stimmen ausgezählt. Hier hat Trump derzeit einen Vorsprung von fast fünf Prozentpunkten.

6. November, 9.57 Uhr: Funkstille bei Harris

Kamala Harris hat sich seit mehren Stunden nicht mehr öffentlich geäußert.

Zuletzt vor neun Stunden rief sie die Wähler dazu auf, vor den Wahllokalen in den Schlangen zu bleiben. Seither herrscht Funkstille.

Seit Stunden kein Kommentar mehr von Kamala Harris (60).
Seit Stunden kein Kommentar mehr von Kamala Harris (60).  © Evelyn Hockstein/Reuters Pool via AP/dpa

6. November, 9.41 Uhr: Trump hat bereits über 69 Millionen Stimmen

Während noch nicht alle Stimmen ausgezählt sind, hat Donald Trump bereits über 69 Millionen Wählerstimmen (Quelle: Associated Press) bekommen.

Kamala Harris liegt bei rund 64 Millionen Stimmen.

In den USA gewinnt nicht immer unbedingt der Kandidat, der auch innerhalb der gesamten US-Bevölkerung die meisten Stimmen bekommen hat.

6. November, 9.21 Uhr: Demokraten-Debakel bahnt sich an

Angesichts der aktuellen Zwischenstände bahnt sich ein wahres Debakel für die Demokraten und ihre Kandidatin Kamala Harris an.

Während ein Wahlsieg von Donald Trump nur noch eine Frage der Zeit ist, könnten die Demokraten mit Wisconsin, Michigan, Nevada und Arizona noch vier weitere Bundesstaaten an die Republikaner verlieren, die Joe Biden (81) bei der letzen Wahl 2020 noch für sich entscheiden konnte.

In all diesen Bundesstaaten hat Trump derzeit einen größeren Vorsprung. Hinzu kommt, dass die Demokraten auch ihre Mehrheit im Senat verloren haben.

Titelfoto: Evan Vucci/AP

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