Er tut es schon wieder! Donald Trump spricht von Wahlbetrug

Washington - Bereits kurz vor der Schließung der ersten Wahllokale bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump (78) erneut Zweifel an der Abstimmung gesät.

Ex-Präsident Donald Trump (78) tritt erneut als Kandidat für das Amts des obersten Staatsmannes in den Vereinigten Staaten an und nimmt das Wort "Betrug" in den Mund.
Ex-Präsident Donald Trump (78) tritt erneut als Kandidat für das Amts des obersten Staatsmannes in den Vereinigten Staaten an und nimmt das Wort "Betrug" in den Mund.  © Evan Vucci/AP

"Es wird viel über massiven BETRUG in Philadelphia geredet. Die Strafverfolgungsbehörden kommen!!!", schrieb der 78-Jährige auf seiner Plattform Truth Social. Belege für diese Behauptung lieferte Trump nicht.

Vor der Wahl wurde bereits erwartet, dass er im Falle einer Niederlage wie 2020 die Fairness des Votums anzweifeln würde.

Ein Vertreter der Stadt wies die Vorwürfe des Republikaners umgehend zurück.

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"An dieser Behauptung ist absolut nichts dran", schrieb Seth Bluestein auf der Plattform X. Es handele sich um ein weiteres Beispiel von Falschinformationen.

Die Stimmabgabe in Philadelphia sei "sicher und zuverlässig".

Philadelphia ist die größte Stadt in Pennsylvania - der Bundesstaat wiederum gehört zu den für den Wahlausgang besonders wichtigen sogenannten Swing States, die in der Vergangenheit mal an die Republikaner, mal an die Demokraten gingen.

Titelfoto: Evan Vucci/AP

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