USA - Kaum lässt der mutmaßliche zweite Mordanschlag auf Donald Trump (78) aufhorchen, sorgt Tesla-Chef Elon Musk (53) für Aufsehen. In einem Tweet deutete er indirekt Gewalt gegen US-Präsident Joe Biden (81) und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris (59) an.

Erst am Sonntag konnte das FBI einen Mann festnehmen, der angeblich ein Attentat auf den ehemaligen Präsidenten verüben wollte.

Daraufhin postete ein User auf Musks Plattform "X" einen Tweet, in dem er fragte, warum überhaupt jemand versuche, Trump zu ermorden.

Der Tech-Gigant sorgte mit seiner Antwort bereits am frühen Montagmorgen für Wirbel: "Und niemand versucht, ein Attentat auf Biden/Kamala zu verüben."

Nicht alle Nutzer sind mit dieser Aussage einverstanden. Viele finden völlig unangemessen, was Musk geschrieben hatte.

"Kumpel, ich mache keine Witze, lass dir helfen. Das ist verrückt und gefährlich", so einer der User unter dem Post. Damit ist er nicht allein, viele verurteilen die Meinung des Tesla-Chefs.

Allerdings gibt es auch Zustimmung, die vermutlich von Trump-Anhängern stammen. "Einfache Antwort: Das FBI und die CIA arbeiten für die Demokraten", so ein anderer Nutzer.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich der 53-jährige für Donald Trump ausspricht, bereits vor rund einem Monat starteten die beiden ein groß angekündigtes Live-Interview.

Dieses verlief jedoch alles andere als rund und löste eine Kontroverse aus, da sich viele Menschen Sorgen um den Ex-Präsidenten machten. Dieser habe "nicht wie er selbst geklungen" und mit einem Lispeln gesprochen.