Frau will Heizkosten sparen, doch dieser Trick endet im Krankenhaus
Hackney (England) - Eine Frau aus London wollte Heizkosten sparen und benutzte daher eine Wärmflasche – doch sie ahnte nicht, dass diese Entscheidung sie zu einem dramatischen Krankenhausaufenthalt führen würde.
Wie die Daily Mail berichtet, erlebte die 29-jährige Engländerin Sophia Pauley einen Albtraum, als sie an einem kalten Tag wie gewohnt ihre Wärmflasche füllte und sich ins Bett legte.
Was zunächst wie ein vermeintlich harmloses Ritual begann, endete jedoch in einem schrecklichen Vorfall: Plötzlich begann das heiße Wasser aus der Flasche zu strömen – direkt auf ihre Haut.
Das Behältnis hatte ein Loch, durch das das heiße Wasser unaufhaltsam auf ihre Oberschenkel floss und sie verbrannte.
Vom stechenden Schmerz schrie Sophia in panischer Angst auf und stürmte zur Dusche, um ihre Wunden zu kühlen.
Schnell wählte sie den Notruf, der ihr riet, 45 Minuten in ein kaltes Bad zu steigen, um die Verbrennungen zu lindern. Daraufhin wurde sie in die Notaufnahme gebracht, wo man sie umgehend behandelte.
Sophia Pauley erlitt Verbrennungen zweiten Grades
Nach der quälenden Erfahrung kämpfte Sophia eine ganze Woche lang mit starken Schmerzen, die ihr das Gehen und selbst den Toilettengang erschwerten. Sie schwor sich, niemals wieder eine Wärmflasche zu benutzen, und rät allen, die eine besitzen, diese sofort zu entsorgen.
Ein Monat später sind die Verbrennungen größtenteils verheilt, doch die Haut bleibt empfindlich. Zudem muss Sophia die Sonne für mindestens zwei Jahre meiden, um weiteren Schäden vorzubeugen.