Horror-Sonnenbrand! Mädchen (16) kann nach Schnorchel-Trip nur noch schreien
Leeds / Cuba - Manche bringen Souvenirs von ihrer Reise mit, andere einen Urlaubsflirt. Auf die Erinnerung, die Maisie Squires (16) mit nach Hause nahm, hätte wohl wirklich jeder ohne Widerrede verzichtet.
Die 16-Jährige war zusammen mit ihrer Familie in einem regelrechten Traumurlaub auf Cuba. Dort lockte das kristallklare Wasser zum Schnorcheln ein.
Auch Maisie ließ es sich nicht nehmen, die Unterwasserwelt näher zu erkunden. Niemals hätte sie aber mit den Folgen ihres Schnorchel-Ausflugs gerechnet.
"Ich habe eine Stunde lang geschnorchelt und mein Rücken schaute aus dem Wasser raus", erklärt sie auf Facebook. "Aber ich wusste nicht, dass mein Rücken verbrennt." Laut eigenen Aussagen hätte sich der Teenager ja auch vorher mit Sonnencreme eingeschmiert.
Doch nur eine Stunde unter der tropischen Sonne reichte aus, um Maisie den schlimmsten Sonnenbrand ihres jungen Lebens zu bescheren. "Ich habe solche Blasen bekommen, weil die Sonne in Kuba am Dienstag sehr heiß war und ich so eine sehr blasse Haut habe", versucht die 16-Jährige den Fauxpas zu erklären.
Achtung! Das nächste Foto ist nichts für schwache Nerven!
Auf Facebook traute sich der Teenager sogar, zwei Bilder vom Horror-Sonnenbrand hochzuladen.
Das "harmlosere" Foto zeigt Maisie am Flughafen stehen. Das Mädchen hat sich seitlich zur Kamera gedreht, damit man erkennen kann, wie heftig sich die Brandblasen unter ihrem weißen T-Shirt abzeichnen.
Für das zweite Bild braucht man einen starken Magen: Man sieht darauf den nackten Rücken der 16-Jährigen, der zum einen fürchterlich verbrannt ist. Doch noch viel schlimmer sind die beiden riesigen, pralle Brandblasen, die sich auf den beiden Schulterblättern gebildet haben! Weiter unten scheinen zwei weitere Blasen bereits aufgegangen zu sein.
Besonders schlimm: Mit diesen krassen Verbrennungen, die bei Maisie bestimmt schon ohne irgendeine Einwirkung für starke Schmerzen sorgten, stand dem Teenager noch ein Flug in die Heimat bevor - neun lange Stunden!
Irgendwie überstand die Jugendliche die Rückreise aber. Zuhause angekommen suchte Maisie sofort eine Notaufnahme auf. Dort behandelte man die Ungetüme nur mit einer Creme. Die Ärzte erklärten der Familie, dass die Blasen von allein aufgehen müssen. "Sie hat höllisch geschrien", erinnert sich ihr Vater Dean.
"Die Blasen auf meinem Rücken sind immer noch sehr wund und ich kann mich immer noch nicht zurücklehnen oder mich auf den Rücken legen", jammert die 16-Jährige in einem Gespräch mit THE SUN.
Für die vielen Tausend User, die ihre Horror-Fotos bereits auf Facebook angesehen habe, kann Maisie nur eine Warnung mitgeben: "BENUTZT SONNENCREME."