Georgia (USA) - Nachdem Jessica Rogue von einer Braunen Einsiedlerspinne gebissen wurde, entwickelte sie mehrere heftige Symptome. Nun befürchtet sie, dass sie vielleicht nie wieder dieselbe sein wird wie vorher.

Die alleinerziehende Mutter dreier Töchter, die in der Nähe von Athens (Georgia) lebt, stieß beim Aufräumen des Schuppens an ihrem Haus auf mehrere Braune Einsiedlerspinnen.

Die Giftspinne kommt im Mittleren Westen und im Süden der USA vor. Ihr Biss kann zu einer Nekrose, in seltenen Fällen gar zu Sepsis und zum Tod führen.

Als Jessica die Netze der Spinnen wegfegte, spürte sie plötzlich einen Biss nahe ihres Auges, wie sie gegenüber TMZ erzählte.

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Innerhalb von 24 Stunden verschlechterte sich Jessicas Zustand deutlich. Ihr Gesicht, ihre Arme und ihr Hals schwollen an und ein Ausschlag breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus. Zudem spürte sie starke Schmerzen im Auge.

Seit Tagen liegt die US-Amerikanerin nun im Krankenhaus. Neben ihrer Gesundheit macht sich Jessica auch große Sorgen darüber, dass der Spinnenbiss sie finanziell ruinieren wird.

Um die medizinischen Ausgaben zu decken, haben Jessicas Freunde eine GoFundMe-Spendenseite ins Leben gerufen.

Wegen ihrer starken Schmerzen kann die alleinerziehende Mutter nicht arbeiten. Ihre Haut würde ständig brennen, klagt die US-Amerikanerin.

Zwar hat Jessica Glück, dass sie noch lebt - doch ihre Angst davor, dass sie womöglich nie wieder vollständig genesen wird, ist groß.