Tänzerin (†22) stirbt an der Unfallstelle ihrer Schwester (†21)!

Udine (Italien) - Vor fünf Jahren musste die Familie Vecchiato bereits den Verlust einer Tochter verkraften. Nun ist auch ihre zweite Tochter gestorben – und zwar am selben Ort wie ihre Schwester!

Alexia Vecchiato (†22) wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, doch die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun. (Symbolbild)
Alexia Vecchiato (†22) wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, doch die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun. (Symbolbild)  © 123rf/joseh51

Was für eine schreckliche Tragödie!

Wie Daily Mail berichtet, war Alexia am 7. November mit ihrem Renault Clio im Nordosten Italiens unterwegs, als sie offenbar die Kontrolle verlor und gegen eine Hauswand prallte.

Das Auto überschlug sich – genau an der Stelle, an der ihre Schwester Gaia Jahre zuvor bei einem tödlichen Autounfall ums Leben kam.

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Die 22-Jährige wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, doch die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun und erklärten sie für hirntot.

Für die Familie Vecchiato ist es der zweite grausame Schicksalsschlag innerhalb von fünf Jahren

Gaia (†21) starb 2019 auf dem Beifahrersitz, als das Auto von der Straße abkam und gegen ein Verkehrsschild prallte.
Gaia (†21) starb 2019 auf dem Beifahrersitz, als das Auto von der Straße abkam und gegen ein Verkehrsschild prallte.  © Screenshot/Facebook/Mary Malfi

Im Mai 2019 saß Gaia nach einem Abend mit Freunden auf dem Beifahrersitz, als das Auto von der Straße abkam, gegen ein Verkehrsschild prallte und sie sofort starb.

Die Familie konnte sich damals nicht vorstellen, dass sie Jahre später erneut eine Tochter auf so tragische Weise verlieren würde.

Als klar wurde, dass Alexia keine Chance mehr hatte, entschieden sich die Eltern, ihre Organe zu spenden, um anderen zu helfen.

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Die örtliche Polizei hat die Ermittlungen zu den Umständen des Vorfalls aufgenommen, um herauszufinden, warum die 22-Jährige die Kontrolle über das Fahrzeug verlor.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/alexiavecchiato, 123RF/joseh51, Screenshot/Facebook/Mary Malfi

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