Schauspielerin (†24) genießt Urlaub auf Trauminsel: Wenig später ist sie tot!

Koh Samui (Thailand) - Für eine Schauspielerin (†24) endete ein Ausflug zu ihrem Lieblingsaussichtspunkt auf Koh Samui tragisch. Sie wurde von Wellen in den Tod gerissen.

Ein Video einer vietnamesischen Zeitung fasst den tragischen Fall zusammen.
Ein Video einer vietnamesischen Zeitung fasst den tragischen Fall zusammen.  © Screenshot/X/@vincent31473580

Die 24-jährige Touristin Kamilla Belyatskaya filmte sich nur wenige Sekunden vor ihrem Tod und schwärmte von der Schönheit der thailändischen Insel.

Sie hatte es sich auf ihrer rosafarbenen Yogamatte auf einem Felsvorsprung bequem gemacht und blickte auf den Golf von Thailand, als sie plötzlich von einer großen Welle getroffen und in das aufgewühlte Meer gezogen wurde.

Weiteres erschütterndes Filmmaterial zeigt, wie sie in den schäumenden Wellen um ihr Leben kämpfte. Doch vergebens. Ihre Leiche wurde am vergangenen Wochenende etwa 1,5 Kilometer vom Lad-Ko-Aussichtspunkt gefunden.

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Berichten zufolge soll sich ein ausländischer Mann in die Wellen gestürzt haben, um die 24-Jährige zu retten. Sein Schicksal ist bislang ungewiss.

Laut The Mirror konnten die Rettungsteams, die 15 Minuten nach dem Sturz der Touristin eintrafen, sie wegen der stürmischen Wellen nicht mehr retten.

Belyatskaya schwärmte kurz vor ihrem Tod von der Insel

Kurz vor ihrem tragischen Schicksal habe Kamilla in den sozialen Medien noch von der beliebten Touristeninsel Koh Samui geschwärmt, besonders von dem verhängnisvollen Aussichtspunkt: "Ich liebe Samui so sehr. Aber dieser Ort, dieser felsige Strand, ist das Beste, was ich je in meinen Leben gesehen habe", wurde sie von The Mirror zitiert.

Gemeinsam mit ihrem Freund hatte sie auf der zweitgrößten thailändischen Insel ihren Urlaub verbracht. Sie sei dort sehr glücklich gewesen und habe die Insel als "den besten Ort auf Erden" bezeichnet.

Eine thailändische Behörde mahnte derweil, äußerste Vorsicht walten zu lassen und felsige Küstengebiete bei hohen Wellen zu meiden.

Titelfoto: Screenshot/X/@vincent31473580

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