Todesdrama bei illegalem Straßenrennen: Bekannter PS-Influencer (†25) rast ins Verderben

New York - Todesdrama auf den Straßen New Yorks: Vor zahlreichen Zuschauern raste der bekannte PS-Influencer "1Stockf30" in sein Verderben. Der 25-Jährige krachte mit seinem BMW bei einem illegalen Straßenrennen in ein anderes Auto und war sofort tot.

Andre "1Stockf30" Beadle (†25) starb bei einem Straßenrennen  © Instagram/1stockf30

Sein Leben drehte sich um schnelle Autos. In der New Yorker Street-Racing-Szene kannte ihn jeder. Allein 240.000 Menschen folgten ihm bei Instagram. Nun fand "1Stockf30" unter tragischen Umständen den Tod.

Am Dienstagabend wollte der 25-jährige (bürgerlich: Andre Beadle) an einem illegalen Autorennen im New Yorker Stadtbezirk Queens teilnehmen.

Doch kurz nach dem Start verlor der Influencer die Kontrolle über sein Auto, berichtet The Sun, krachte auf einen Honda und zerschellte unter eine Brücke. Schockierte Zaungäste mussten alles mitansehen, viele filmten den Horror-Crash, andere eilten zu Hilfe.

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Als die Einsatzkräfte an der Unglücksstelle eintrafen, herrschten dramatische Szenen, berichtet indes die New York Post. Trümmer lagen auf der Straße. Was vom hochgezüchteten BMW M240 (mehr als 400 PS) des Influencers noch übrig war, stand da schon lichterloh in Flammen.

Für den beliebten Influencer kam jede Hilfe zu spät: "1Stockf30" wurde bei dem Crash durch die Windschutzscheibe auf die Fahrbahn geschleudert und war wohl sofort tot. Sein 21-jähriger Beifahrer kam mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus. Der am Rennen unbeteiligte Honda-Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.

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In der New Yorker Street-Racer-Szene kannte ihn jeder.  © Instagram/1stockf30
Der Todes-BMW: Ein getunter M240 (mehr als 400 PS).  © Instagram/1stockf30
Vor großem Publikum raste der Influencer in den Tod.  © X/@Phxn10m

"1Stockf30" tödlich verunglückt

Nach dem schrecklichen Unglück ist die Trauer in der New Yorker Racing-Szene riesengroß. Der viel zu früh verstorbene "1Stockf30" sorgte seit mehr als fünf Jahren für Furore. Zunächst mit einem BMW 3er, später dann mit einem Audi TT. Seit wenigen Wochen war der 25-Jährige im fabrikneuen Todes-BMW unterwegs.

"Du bist für uns immer eine Legende", schrieb ein Weggefährte unter ein Posting des Verstorbenen. "RIP an die junge Legende, die NYC bekannt gemacht hat", schrieb ein anderer PS-Fan. Ein Dritter mahnte hingegen an: "Leute, schnallt euch immer an."

Noch am Tag des tödlichen Unglücks postete der Influencer ein längeres Video bei YouTube, zeigt, wie er an seinem lila BMW arbeitet und zeigt sich zuversichtlich, beim Rennen am Abend zu gewinnen.

"Die Straßen sagen, dass sie mich vermissen!", schrieb er. Doch es sollte anders kommen.

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Immer wieder kommt es bei illegalen Autorennen zu tragischen Unglücken, nicht selten sterben dabei auch Unbeteiligte. So wie etwa im Jahr 2020 in Dresden, als der kleine Ali (†6) von einem Auto mitten im Stadtgebiet erfasst wurde.

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