Junger Cowboy beim Bullenreiten getötet
Wharton - Todesdrama beim Bullenreiten!

Beim "Xtreme Bulls"-Event im texanischen Wharton wurde ein Teilnehmer (24) von seinem Bullen geschleudert und getötet, wie die "Professional Rodeo Cowboys Association" (PRCA) am Samstag mitteilte.
Das tödliche Unglück ereignet sich am Donnerstag in der zweiten Runde des Wettkampfes. Das Opfer, Dylan Grant, konnte sich auf dem wütenden Tier nicht mehr halten, stürzte zu Boden und bekam mehrere Huftritte ab.
Grant nahm seit 2018 an solchen Rodeo-Veranstaltungen teil und gewann bereits mehrere Titel. In seiner Cowboy-Karriere verdiente Grant der PRCA zufolge mehr als 15.000 Dollar.
Unmittelbar nach seinem Sturz eilten mehrere Rettungskräfte zur Hilfe. Per Hubschrauber wurde er in ein Krankenhaus eingeflogen, wo er kurz darauf seinen schweren Verletzungen erlag.

Titelfoto: Bildmontage: Meegan M. Reid/Kitsap Sun/AP/dpa, Professional Rodeo Cowboys Association