Florida (USA) - Es sollte ein traumhafter Familienausflug nach Disney World werden – doch stattdessen verwandelte er sich in einen Albtraum!
Wie die New York Post berichtet, hat Kimberly Panetta (45) Disney nach einem schrecklichen Vorfall im April 2022 verklagt und fordert nun eine Entschädigung in Höhe von zwei Millionen US-Dollar (rund 1,7 Millionen Euro).
Die Mutter war mit ihrer dreijährigen Tochter im Kinderbereich des Wasserparks, als sie plötzlich von einer unerwarteten Welle erfasst wurden.
Die Welle zog beide mehrere Meter unter Wasser, doch Kimberly konnte ihre Tochter gerade noch rechtzeitig über Wasser halten.
Bei dem Vorfall zog sich die 45-Jährige schwere Schürfwunden und tiefe Kratzer an ihren Beinen zu, als sie mehrere Meter über den Betonboden schlitterte. Sie ist überzeugt, dass ohne ihre schnelle Reaktion ihre Tochter schwer verletzt worden wäre.
Der Urlaub in Disney World war seitdem völlig ruiniert
Der Vorfall traumatisierte nicht nur ihre Kinder, sondern führte auch zu bleibenden Narben an ihren Beinen. Der Traumurlaub war danach ruiniert.
Kimberly wirft Disney vor, dass die starken Wellen nicht in den Kinderbereich hätten gelangen dürfen.
Als Entschädigung bot das Unternehmen der Familie lediglich 250 US-Dollar (rund 219 Euro) an, was Kimberly als unangemessen empfand.
Nun hofft die US-Amerikanerin, dass ihre Klage vor Gericht nicht nur für sie, sondern auch für andere Familien zu mehr Sicherheit in Freizeitparks führt.