"Stoppt das Töten": Greenpeace protestiert vor russischer Botschaft in Berlin

Berlin - Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace haben am Samstag aus Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine mehrere Schriftzüge an die Fassade der russischen Botschaft in Berlin projiziert.

Am heutigen Samstag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zum zweiten Mal.
Am heutigen Samstag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zum zweiten Mal.  © Annette Riedl/dpa

"Stoppt das Töten" sowie "Hände weg von der Ukraine" war an dem Gebäude Unter den Linden am Morgen in deutscher und englischer Sprache zu lesen. Dazu hielten Aktivisten Plakate in die Höhe.

"Es ist schrecklich, dass der von Wladimir Putin entfesselte Horror jetzt bereits in das dritte Kriegsjahr geht", sagte Alexander Lurz, Abrüstungsexperte von Greenpeace.

Russland müsse das Töten in der Ukraine beenden und sich wieder zurückziehen. Lurz forderte zugleich die internationale Gemeinschaft sowie die Bundesregierung auf, die Unterstützung für die Ukraine entschlossen fortsetzen.

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Auch die diplomatischen Anstrengungen zur Beendigung des Krieges müssen wieder verstärkt werden.

Am heutigen Samstag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zum zweiten Mal.

Titelfoto: Annette Riedl/dpa

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