Berlin - Mehrere putzige Staffordshire-Welpen aus dem Berliner Tierheim suchen ein liebevolles Zuhause. Dabei gibt es für ihre neuen Zweibeiner jedoch einiges zu beachten.

Zurzeit leben die menschenbezogenen, erst zwei Monate jungen Mischlinge in einer externen Pflegestelle und lernen dort schon einiges kennen.

So putzig die Hunde auch sind, so wichtig ist es jedoch, dass sie von Menschen adoptiert werden, die sich darüber im Klaren sind, dass die Süßen vor allem zu Beginn ihres jungen Lebens viel Zeit und Geduld in Anspruch nehmen werden.

Ihren Tierpflegern zufolge hat die Rasselbande welpentypisch viel Energie und will das Hunde-Einmaleins von Grund auf erlernen.

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Daher brauchen die süßen Welpen eine Vollzeitbetreuung.

Grundkommandos und Leinenführigkeit beherrschen die Kleinen naturgemäß noch nicht. Sie sind noch nicht stubenrein und können ebenso wenig allein bleiben.

Aus diesen Gründen möchten die sehr verspielten Staffordshire-Welpen am liebsten bei rasseerfahrenen Personen einziehen, die ihnen von Beginn an eine ernstzunehmende Erziehung und Führung bieten sowie ihre Energie in die richtige Bahn lenken.

Die Tierpfleger wünschen sich für die Jungspunde ein Zuhause in einer ruhigen Umgebung.

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Zu beachten gilt unbedingt, dass jedes Bundesland für die Haltung von Staffordshire Bullterriern und Kreuzungen der sogenannten Listenhunde, eigene Regeln hat und dazu auch eine Maulkorb-/Leinenpflicht gehören kann. Zudem müssen die Halter der süßen Welpen ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und einen Sachkundenachweis erbringen. Außerdem ist für die Haltung der Rasse eine Genehmigung des Vermieters notwendig.

Wenn Du für einen dieser schönen Welpen ein kuscheliges Körbchen frei hast, dann sende eine Beschreibung Deiner Lebensumstände und vorhandenen Hundeerfahrung per E-Mail an praxis@tierschutz-berlin.de.