Köln - Wenige Stunden vor dem Jahreswechsel hat Hündin "Kosi" aus Köln den blanken Horror aller Tiere erlebt. Trotzdem endet ihre Geschichte in einem glimpflichen Happy End!

In einer rührenden und teils emotionalen Pressemitteilung berichtete die Polizei am heutigen Donnerstag vom Schicksal der tapferen Vierbeinerin.

Die hatte sich nämlich am Dienstag gegen 18 Uhr wegen zahlreicher Böller an der Aachener Straße/Gürtel panisch von der Leine gerissen und ihre einsame Flucht durch die Stadt gestartet.

Nachdem Zeugen sie zwischenzeitlich am Aachener Weiher und Neumarkt gesehen hatten, machten sich gleich mehrere Streifenwagen auf den Weg, um Kosi wieder einzufangen.

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Auf der bis zu achtspurigen Neuköllner Straße geriet sie plötzlich unter einen SUV. Trotz einer blutenden Pfote rannte sie schließlich weiter durch die Stadt, ehe sie nach Bangen und Beten endlich von der Polizei eingefangen und mit zur Wache genommen werden konnte.

Über ihren Chip war es schließlich ein Leichtes, die Fellnase ihrem Besitzer auszuhändigen und für einen versöhnlichen Jahresabschluss zu sorgen.