Guck-guck! Riesiger Bär spielt vor laufender Kamera Verstecken

New Mexiko - Eigentlich wollten die Forscher Aufnahmen von Grauen Wölfen machen. Stattdessen landete nachts ein Bär vor der Kameralinse und erlaubte sich einen riesigen Spaß.

Noch ist er da - schon ist er weg!
Noch ist er da - schon ist er weg!  © montage:facebook/U.S. Fish and Wildlife Service

Auf der Facebook-Seite des US Fish and Wildlife Service wurden zwei Bilder eines Bären veröffentlicht. Dabei hat nicht nur die Kamera den Bären eingefangen, sondern der Bär wohl auch die Kamera entdeckt.

Denn wie auf den Bildern zu sehen, schaut der dicke Bär direkt Richtung Linse und hebt seine linke Tatze wie zum Gruß.

Sein leicht geöffnetes Maul könnte darauf hindeuten, dass der Bär auch ein paar Laute an die Forschungsstation richtete: "Guck-guck" vielleicht.

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Ganz anders das zweite Bild, auf dem der Bär sich die Tatzen vor das Gesicht hält. Ist ja klar: Wenn der Bär nichts sieht, sieht auch niemand den Bären.

Die Kameras waren im Gila National Forest in New Mexico eigentlich aufgestellt worden, um den Bestand des gefährdeten mexikanischen Grauwolfs zu überwachen.

Dass sich der Bär vor die Linse schlich, hatte zwar keinerlei wissenschaftlichen Mehrwert. Aber die Forscher amüsierten sich köstlich über den tierischen Spaß.

Titelfoto: montage:facebook/U.S. Fish and Wildlife Service

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