Mutter findet riesige Spinne im Auto: Wenige Tage später folgt der wahre Schock!
Adelaide (Australien) - Es sollte das Ende eines Horrortrips sein, doch es war erst der Anfang!
Dreifach-Mutter Emma aus dem australischen Adelaide fuhr Weihnachten 2020 mit dem Auto an einer Tankstelle vor, als sie plötzlich eine Riesenkrabbenspinne im Fahrzeug entdeckte.
Mit der Daily Mail sprach die Australierin jetzt über das schreckliche Erlebnis: "Als ich vorfuhr, schaute ich aus dem Augenwinkel, und auf der Beifahrerseite war auf dem Armaturenbrett die Spinne." Eine Weile machte Emma gar nichts, starrte den ungebetenen Gast nur verängstigt an.
Schließlich fasste die Mutter, die zu diesem Zeitpunkt allein unterwegs gewesen war, ihren Mut und stellte sich dem Tier. Bewaffnet mit einem ihrer Schuhe in der Hand lief sie zur Beifahrerseite und versuchte, das Krabbeltier zu entfernen.
"Ich habe versucht, sie herauszuholen, während ich durch die Windschutzscheibe geschaut habe, um eine Barriere zu schaffen, aber sie ist weggesprungen und auf dem Handschuhfach gelandet", so Emma.
Blankes Entsetzen auf der Schnellstraße
Letzten Endes scheiterte der Versuch, die Riesenkrabbenspinne lebend zu entfernen. Emma zerquetschte das Tier schließlich und entsorgte es in einem Mülleimer.
Zum Pech der Frau war die Geschichte damit jedoch alles andere als ausgestanden. Wenige Tage später fuhr Emma mit ihren drei Kindern (5, 10 und 12 Jahre) auf der Schnellstraße entlang, als bei 100 Stundenkilometern der wahre Schock folgte.
Plötzlich krochen überall Baby-Spinnen hervor und sorgten für blankes Entsetzen: "Meine Älteste ist ausgeflippt, als sie ein Baby auf dem Vordersitz sah, die anderen beiden hinten erstarrten zu Salzsäulen", so Emma.
Die Familie raste nach Hause, und alle flüchteten in Panik aus dem Auto. Tagelang blieb das Fahrzeug leer vorm Haus stehen, und Emma recherchierte, was nun zu tun war. Schließlich blieb der Mutter nichts anderes übrig, als das Auto massiv mit Insektenspray zu behandeln.
Doch als sie damit beginnen wollte, stellte sie fest, dass ihr Auto voll mit den Fäden der Spinnen war. Unbeirrt setzte sie ihre "Mission" trotzdem fort und verpasste dem Fahrzeug die Chemiekeule.
Kurz darauf war der Spuk vorbei und die Spinnen tot.
Titelfoto: Facebook/Screenshot/@CosiCostello