Netz - Alle Leser mit Ophidiophobie sollten jetzt lieber wegklicken! Denn was Brian Barczyk mit seinen geliebten Reptilien macht, ist nichts für Menschen, die Angst vor Schlangen haben. Der Tierfreund hält sich seine Schlangen nicht etwa nur in einem Terrarium, stattdessen dürfen sie auch mal (wortwörtlich) zu ihm ins Bett kriechen.

Für viele Menschen wäre es wahrscheinlich ein echtes Albtraum-Szenario: Man gönnt sich am Nachmittag ein kleines Schläfchen. Plötzlich wird man von einem merkwürdigen, drückenden Gefühl aufgeweckt. Man schlägt die Augen auf und sieht zwei riesige, gelbe Schlangen, die sich um den Körper wickeln - Horror!

Nicht so für Reptilien-Profi Brian Barczyk. Auf seiner Instagram-Seite teilte er vor Kurzem ein Video, das ihn während eines Schläfchens zeigt. Doch der Mann ist nicht alleine im Bett - stattdessen teilt er es mit zwei mehr als zwei Meter langen Schlangen.

Zwar vermuten einiger Follower, dass Barczyk sein Nickerchen nur schauspielert, aber macht das wirklich einen Unterschied?

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Er scheint das Gekuschel zumindest sehr zu genießen. Angst oder Ekel? Fehlanzeige. "Manchmal ist es nach einem langen Tag einfach ein Muss, mit seinen Liebsten einen Nap zu machen", schrieb die Schlafmütze etwas ironisch über ihr Video.

Den Hashtags ist zu entnehmen, dass es sich bei den beiden gelben Schuppenkriechtieren wohl um eine Boa und eine Python handelte.

In den Kommentaren zeichnete sich ein sehr gespaltenes Bild: "Oh mein Gott, [die Schlange] ist so unglaublich", oder "Schlangen sind so cool", war unter dem Clip zu lesen.

Doch mindestens genauso viele Instagram-User zeigten sich weniger begeistert. "Zur Hölle nein. Das ist so ungefähr mein größter Albtraum", hieß es in einem Kommentar. "Ich habe Angst", in einem anderen.

Ein User fragte sich: "Wie kannst du dabei so entspannen?" Für Brian Barczyk offensichtlich gar kein Problem. Schließlich zählt er die Schlangen ja auch zu seinen "Liebsten".