Katze frisst Marihuana-Keks und erlebt harten Drogentrip

St. Louis - Berauschendes Leckerli! Weil eine Frau ihren Marihuana-Keks rumliegen ließ, während sie auf die Toilette ging, machte sich kurzerhand ihre Katze darüber her - und war völlig high von dem süßen Ding.

Als das Marihuana anfing, zu wirken, wurden Carmillas Pupillen riesig.
Als das Marihuana anfing, zu wirken, wurden Carmillas Pupillen riesig.  © Screenshot Twitter/Carmine Deville

Wie "Metro" berichtet, machte Carmine Devilles Katze namens Carmilla ihre erste Drogen-Erfahrung, nachdem sie einen Keks gefressen hatte, der mit Marihuana "gewürzt" war. Nur die Schokoladenstückchen waren noch übrig - was wiederum ein Glück ist, denn Schokolade kann für Katzen tödlich sein.

"Mein schreckliches Gremlin-Kätzchen hat sich einen ganzen Marihuana-Keks geschnappt und war neulich high", kommentierte Deville, die in den USA als Burlesquetänzerin, Poduzentin und Model arbeitet.

Von dem Vorfall teilte die Katzen-Besitzerin Fotos auf ihrem Twitter-Account. Und die wurden schon tausendfach gelikt und geteilt, die meisten User finden die Situation auch saukomisch.

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Doch einige Follower können darüber überhaupt lachen und machen sich um das arme Tier Sorgen. An sie hat Carmine Devilles eine klare Botschaft: "Zunächst möchte ich sagen, dass es ihr gut geht, denn diese Katze ist ein unzerstörbarer Müllcontainer mit einem Magen aus Stahl."

Und weiter: "Ihr Vater war ein Waschbär und ihre Mutter fraß Nägel. Sie würde gegen Gott um einen halben alten Bagel kämpfen und gewinnen." Na, damit dürfte über den Gesundheitszustand der robusten Mieze alles gesagt sein.

Süße Haschkatze war ziemlich high

Viel machen konnte Carmine Deville in dem Augenblick sowieso nicht - außer abwarten, dass ihr Kätzchen wieder nüchtern wird. Wenigstens musste sich die süße Haschkatze von den Drogen nicht übergeben, obwohl sie "Anzeichen dafür zeigte, dass sie ziemlich high" war:

"In dem Moment, als die Drogen anfingen zu wirken, merkte ich, dass meine Katze zur Abwechslung nicht schlecht gelaunt war. Die nächsten vier Stunden verbrachte meine geliebte Carmilla damit, sich mit den Folgen ihrer Gier auseinanderzusetzen."

Eine Weile habe der Stubentiger einfach auf seinen Schwanz gestarrt. Danach verschwand die Samtpfote im Bad und saß hinter der Toilette. Als die Wirkung nachließ, kletterte Carmilla schließlich unter einen Sessel und schob eine Pfote raus, um gestreichelt zu werden. Und nach ein paar Stunden war sie wieder ganz die Alte.

Carmine Deville beendete ihren Thread mit den Worten: "Es gibt keine Moral in dieser Geschichte, aber zusammenfassend, bitte versteckt eure Drogen vor euren Katzen, weil es für sie schrecklich war und ich nur im Internet darüber scherzen kann."

Titelfoto: Screenshot Twitter/Carmine Deville

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