Los Angeles - Wer braucht schon Blumen von einem Mann, dachte sich TikTokerin Kim Johnson (25), als sie eine liebenswerte Angewohnheit ihrer Katze bemerkte.

Wie schön kann doch das Leben mit einer Katze sein. Zu diesem Schluss kam Kim, als ihr Haustier Mason begann, ihr zufällige Gegenstände zu schenken - etwas, das sie bei ihren früheren Partnern nie erlebt hatte.

"Ich kann an einer Hand abzählen, wie viele meiner Ex-Freunde mir jemals ein Geschenk mitgebracht oder mich mit etwas überrascht haben", sagte sie in einem Video auf ihrem TikTok-Kanal "kim..johnson".

"Aber meine Katze kann nicht ins Bett gehen, ohne dafür zu sorgen, dass sie mir ein süßes kleines Geschenk mitgebracht hat", so die 25-Jährige.

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Auf TikTok zeigten sich viele Zuschauer gerührt von der niedlichen Katze. In dem viralen Clip, der mehr als 1000 Kommentare erhielt, ergattert die süße Fellnase immer wieder mit Stofftieren oder anderen Gegenständen die Aufmerksamkeit ihres Frauchens.

"Mason ist wirklich mein bester Freund auf der ganzen Welt", freute sich Kim.

"Als ich sie zum ersten Mal adoptierte, war sie sehr schüchtern - sie war zweimal in einem Tierheim abgegeben worden. Doch dann wuchsen wir langsam zusammen", erzählte die Influencerin.

Nachdem das Duo nach Los Angeles gezogen war, bot Mason schließlich neben Spielzeug auch Haargummis und Garn an. Zu den Geschenken gibt die Katze immer ein bestimmtes "Miau" von sich,

"Meine Reaktion ist jedes Mal dieselbe", sagte Kim. "Ich bedanke mich ganz herzlich bei ihr und gebe ihr viele Streicheleinheiten, damit sie weiß, wie sehr ich sie schätze."

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Laut der 25-Jährigen haben Geschenke in all ihren Beziehungen, ob früher oder heute, stets eine Rolle gespielt, da sie sie als "Sprache der Liebe" betrachte.

Sie selbst habe die Angewohnheit, "Männer zu verwöhnen, ihnen Abendessen zu bezahlen und Geschenke zu kaufen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten".

"Wenn sogar eine Katze herausfindet, wie sie mir ihre Wertschätzung zeigen kann, dann muss ich meine Ansprüche an einen Mann wirklich erhöhen", so Kim.