USA - Mit 13 Katzen in einem Haus zu leben, daran ist Kristiina Wilson gewöhnt. Doch eines Tages stellte sie fest, dass sich ein paar ihrer Lieblinge merkwürdig verhielten.

Ein ulkiges Video, das die Katzenbesitzerin auf ihrem TikTok-Kanal "kristiinawilson" veröffentlichte, zeigt, wie einige der Samtpfoten das Katzenklo verlassen und durch das gesamte Haus sprinten.

Mehrere Gegenstände gehen dabei zu Bruch. Zum Schluss krachen die Katzen sogar gegen die Hauswand, bevor sie langsam wieder zur Ruhe kommen.

Was veranlasste die Haustiere zu einem solch hohen Tempo? Hatten die Kätzchen irgendetwas gesehen, das ihnen Angst bereitete?

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Kristiina, die Katzen über alles liebt und daher gleich 13 Stück besitzt, erklärte gegenüber Newsweek, dass ihr Haus, welches sich in einem bewaldeten Gebiet im US-Bundesstaat Connecticut befindet, oft von wilden Tieren besucht wird.

Sie glaubt sogar, dass ihr Grundstück auf einem Bärenpfad liegt und dass ein ganz bestimmter Schwarzbär daher hin und wieder vorbeischaut.

In dem Clip entpuppt sich dieser Bär als Ursache für die aufgeschreckten Katzen. "Aus irgendeinem Grund liebt es der Bär, unsere Terrasse zu betreten", sagte Kristiina.

Ihr Video ging auf TikTok viral und veranlasste zahlreiche Zuschauer zum Kommentieren.

Der Krawall veranlasste Kristiina, ihre Arbeit in der Küche zu unterbrechen und der Sache nachzugehen. Dann sah sie den Bären von drinnen und beobachtete, wie er am Geländer der Terrasse entlanglief.

"Normalerweise ist es den Katzen egal, sie lassen sich nicht stören", sagte die Tierbesitzerin. "Ich weiß nicht, warum sie dieses Mal so ausgeflippt sind." Wahrscheinlich war das Raubtier plötzlich an einem der Fenster zu sehen, wodurch die Katzen einen Schreck bekamen.

Viele Zuschauer auf TikTok kommentierten das virale Video und zeigten sich von der dramatischen Flucht der Katzen begeistert.

"Ehrlich gesagt, ich würde genauso reagieren", schrieb ein Nutzer, während ein weiterer ergänzte: "Ich liebe es, wie sich die anderen Katzen einfach 'Ach, was soll's' zu denken scheinen."