"Flippige Einzelprinzessin" sucht neues Zuhause: Kaum zu glauben, wie alt diese Katze schon ist!
Hamburg - Gizma ist schon 17-Jahre alt, aber flink wie eh und je. Die Katzen-Seniorin wohnt derzeit beim Hamburger Tierschutzverein und sucht ein neues Zuhause zum Spielen und Toben.
"Lieb, schmusig, anfangs zurückhaltend", beschreibt der Hamburger Tierschutzverein die flauschige Bewohnerin, die seit Anfang Januar dieses Jahres ihr Übergangszuhause bei den Tierrettern gefunden hat. Gizma wurde von Behörden gefunden und in ihre Obhut gegeben.
Seither wird sie von den Hamburgern aufgepäppelt und liebevoll umsorgt - doch das soll sich im Sinne der Katzen-Dame nun ändern.
Die 17-Jährige sucht ein neues "Für-immer-Zuhause" mit gesichertem Balkon, das zum Toben und Spielen einlädt, aber auch genug Raum für Kuscheleinheiten bietet.
Denn trotz ihrer anfänglich eher zurückhaltenden Phase ist Gizma ein ruhiges, aber sehr geselliges Tier. Es könne sein, dass die Mieze ein wenig brauche, um sich aus ihrem "Pelzchen zu trauen", schreibt der Tierschutzverein.
Ist sie aber einmal aufgetaut, ließe sie sich am liebsten die Ohren kraulen und vertreibt ihre Zeit mit Spielen und Toben. Dass die Katzen-Dame schon solch ein hohes Alter erreicht hat, ist ihr deshalb auch kaum anzusehen.
Katzen-Omi Gizma ist eine gemütliche, aber flippige Einzelprinzessin
Andere Katzen oder Kinder benötige die Seniorin nicht, um glücklich zu sein. Sie sei eine gemütliche, aber immer noch flippige Einzelprinzessin. Das zeigt auch ein Video auf Instagram, auf dem die Katzen-Omi ganz schön flott unterwegs ist und mit einem Leckerli spielt. Sicherlich bringt sie mit ihrer aufgeweckten Art viel Lebensfreude in ihr potenzielles neues Zuhause.
Die Katzen-Omi ist zudem kastriert und stubenrein. Wer Gizma adoptieren möchte, um ihr einen maximal schönen Lebensabend zu bieten, soll sich mit einer ausgefüllten Selbstauskunft per E-Mail beim Hamburger Tierschutzverein melden.
Die Katzen-Seniorin freut sich auf eine neue WG mit liebevollen, menschlichen Mitbewohnern.
Titelfoto: Hamburger Tierschutzverein