Schwer krank und trotzdem happy: So geht es den vier Hallenser "FIP-Ladies"
Halle (Saale) - Zum Jahreswechsel veröffentlichte der Tierschutzverein Halle ein Update zu ihren mit FIP-erkrankten Katzen.
Bei feliner infektiöser Peritonitis, kurz "FIP", handelt es sich um eine schwere und höchst ansteckende Infektionskrankheit.
In der Obhut des Vereins befinden sich aktuell vier betroffene Katzen. Nun konnten die Tierschützer ein positives Jahresfazit ziehen: Den FIP-Patienten geht es allesamt gut.
Da ist zum einen Ms. Wolowitz, die 2023 ohne nennenswerte Rückfälle die Krankheit abschließen konnte. Und auch Mireya und Lakota dürfen das neue Jahr ohne Medikamente einläuten.
"Unsere kleine Bernie ist fit wie ein Turnschuh, muss aber laut Blutbild noch ein paar leberunterstützende Medikamente nehmen", teilte der Verein auf Facebook mit. "Alles in allem sind wir unendlich froh und können endlich etwas aufatmen."
Doch die engmaschigen Tierarzt-Kontrollen und Medikamente, die zur Aufrechterhaltung der positiven Lage nötig sind, sind natürlich alles andere als günstig. Deshalb ruft der Verein alle Tierfreunde dazu auf, auf der Spendenseite ein paar Euro für die "FIP-Ladies" zu hinterlassen.
Titelfoto: Facebook/Tierschutz Halle e.V.