Tennessee (USA) - Ein tragischer Vorfall ereignete sich im US-Bundesstaat Tennessee. Ein sechs Wochen altes Baby wurde vom Familienhund totgebissen.

Der kleine Ezra Mansoor erlag am Donnerstag seinen Verletzungen, sechs Tage nach dem Angriff des scheinbar zahmen Huskys, berichtete die New York Post.

Das Baby lag fast eine Woche in kritischem Zustand im Krankenhaus, bevor es starb. Zu seinen lebensbedrohlichen Verletzungen gehörten Hirnblutungen und eine Hirnschwellung.

Obwohl es für seine Eltern, Chloe und Mark Mansoor, eine schwere Zeit war, entschieden sie sich, durch eine Organspende andere Leben zu retten.

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Der "völlig grundlose" Angriff überraschte die Familie, da der Hund, den sie seit acht Jahren besaßen, in der Vergangenheit nie aggressiv gewesen war.

Der Hund wurde in ein Tierheim gebracht, während Polizeibeamte die Ermittlungen aufnahmen. Die Zukunft des Hundes und ob es zu einer Anklage kommen wird, ist noch unklar.