North Carolina (USA) - Wenn man ein neues Familienmitglied zu seinen felligen Mitbewohnern nach Hause bringt, erwartet man als Besitzer wohl immer zwei Extreme: Entweder die beiden lieben sich oder sind direkt Feinde. Schäferhündin "Butter" aus North Carolina musste jetzt genau diese Erfahrung machen. Allerdings ist sich die Fellnase noch nicht sicher, ob sie das neue Tier im Haushalt mag oder nicht - bisher fühlt sie nämlich nur eins: Angst!

Besitzerin Kayla filmte den Moment, als sie "Butter" eine kleine Babykatze vorstellte, die ab sofort bei ihnen Zuhause wohnen soll.

Und obwohl die Samtpfote wirklich winzig klein und alles andere als bedrohlich wirkt, reagierte die Hündin mit größter Angst auf sie.

Im Video sieht man den Schäferhund die Katze zunächst argwöhnisch betrachten, anschließend kuschelt sich Butter immer enger an ihr Herrchen. Zum Schluss vergräbt der Vierbeiner sogar seinen Kopf unter dem Arm des Mannes.

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"Wir stellen unserem 38-Kilogramm-Schäferhund ein 400 Gramm schweres Kätzchen vor", betitelt Besitzerin Kayla den Clip. Und ergänzt: "Sie hat tatsächlich Angst."

Dieser Fakt ist tatsächlich kaum zu übersehen.

Doch ist damit die "Haustier-Zusammenführung" gescheitert?

Dies fragten sich bereits einige User auf TikTok, wo das Video von Butter und der Baby-Katze seit seiner Veröffentlichung mehr als 20 Millionen Klicks einheimste. Kayla lud deshalb gleich mehrere Update-Videos hoch, um zu zeigen, wie die Stimmung bei ihr Zuhause gerade ist.

Auch wenn Hund und Katze bisher noch immer nicht ein Herz und eine Seele sind, scheint es in ihrer Beziehung voranzugehen. Butter und die Samtpfote nähern sich immer mehr an und lernen sich langsam kennen.

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"Sie sind immer noch keine besten Freunde, aber ich denke, es ist ein Fortschritt 🤷🏼‍♀️", schreibt Frauchen Kayla zu einem Video, was die Tiere zeigt.

Mittlerweile glaubt die US-Amerikanerin fest daran, dass ihre geliebten Fellnasen auf dem besten Weg sind, eine gute Beziehung zu führen.