Tijuana (Mexiko) - Eine junge Frau hat sich ein Partnertattoo mit ihrer Hündin stechen lassen.

Jocelyn hatte ihr vierjährige Hündin Lola während der Corona-Pandemie adoptiert und sie zur Kastration in eine Klinik gegeben. Dort hatte die Bulldogge ein einzigartiges Tattoo erhalten, eine kleine rote Blume.

So ein Tattoo ist üblich bei einer Kastration, es markiert, dass eben diese durchgeführt wurde. Meist wird allerdings nur ein grüner Strich oder ein Kreuz tätowiert.

Bei Lola sah das aber ganz anders aus. Scheinbar hatten sich die Tierärzte kreativ ausgetobt und die Bulldogge mit einer roten Blume markiert.

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Dieses außergewöhnliche Tattoo hatte Jocelyn dazu inspiriert, ihre besondere Bindung zu ihrer Hündin mit einem Partnertattoo festzuhalten, erzählte sie Newsweek.

Nur zwei Wochen später hatte sich die Hundebesitzerin einen Tattoo-Termin gebucht. Nun ziert eine identisch-aussehende rote Blume ihren Arm. Diese soll sie für immer an ihr erstes Haustier erinnern.