Nina Ruge: Deshalb stammt ihr nächster Hund aus dem Tierheim
München - Könnte sich Moderatorin Nina Ruge (65) etwas von Hundehaltern wünschen, wäre das Sozialkompetenz.
Das trifft auch auf andere Tierhalter zu: "Menschen, die ein Haustier suchen, brauchen viel Verantwortungsbewusstsein - egal ob Hund, Katze oder Meerschwein", betont Ruge. Die eigenen Lebensumstände sollten dem Haustier ein artgerechtes Leben ermöglichen.
Ruge empfiehlt, sich vorab eine Checkliste zu machen: Wie viel Zuwendung, Zeit und Geld das Tier braucht, ob es mitreisen kann in den Urlaub oder welcher Lösungen es bedarf, ob die Wohnung verändert werden sollte (zum Beispiel ein Katzen-Netz am Balkon angebracht werden muss) - und ob auch Tierarzt-Rechnungen nicht schrecken.
Ist der Wunsch nach einem Tier so groß ist, dass die Kompromisse, die damit einhergehen, gerne gemacht werden?
Ansonsten könnte irgendwann das böse Erwachen kommen. Nur ist ein Haustier eben kein Gegenstand, den man einfach so umtauschen kann.
Im Tierheim gibt es die richtige Beratung, welches Haustier am besten zu Deinem Leben passt
"Künftige Halter sollten sich Gedanken machen: Werden wir eine tolle Familie?", so Ruge.
Wenn die Entscheidung gefallen ist, sollte man dann den Gang ins Tierheim und nicht zum Züchter antreten. So will sie es selbst auch in Zukunft machen: Nach dem Tod ihres ersten Hundes Lupo soll der künftige Kumpane für ihre Hündin Vroni nicht vom Züchter kommen.
"Ich würde mir gerne meinen nächsten Hund aus dem Tierheim holen. Auch, weil ich sehe, die werden hier unglaublich gut gepflegt, und ich bekomme eine gute Beratung, welches Tier zu mir passt", erklärt Ruge. Einem Tier aus dem Heim eine zweite Chance zu bieten, sei ein wunderschönes Gefühl.
Bei der Beratung weiß das geschulte Personal im Tierheim genau, worauf es ankommt, sodass die Adoption erfolgreich verläuft.
Denn dass Mensch und Tier mit ihren Erwartungen und Bedürfnissen zusammenpassen, ist essenziell für eine erfolgreiche Vermittlung.
Social-Media-Aktion: Purina spendet Futter an Tierheime in Deutschland
Nina Ruge setzt sich gemeinsam mit dem Tiernahrungshersteller Purina und dem Münchner Tierheim dafür ein, dass Hausiere ein liebevolles neues Zuhause finden.
"Ich setze mich seit Jahren für den Tierschutz ein und bin selbst Hundebesitzerin. Ich finde es wichtig, ein Bewusstsein für die Bedürfnisse der Tiere zu entwickeln und zu stärken. Nicht nur Menschen haben ein Recht auf Glück und wir alle sollten dafür sorgen, dass Tiere ein gutes Leben mit viel Zuwendung haben können", erklärt Ruge.
Wer seine eigene Adoptionsgeschichte unter #purinahilft postet und @purinadeutschland markiert oder sie auf purina.de/purinahilft (ab Oktober 2021) hochlädt, unterstützt das Thema und tut gleichzeitig ganz direkt Gutes für Haustiere.
Für jeden Kommentar, Share oder Like der Geschichten spendet Purina einen vollen Futternapf an Partnertierheime. Bis zu 100.000 Näpfe stehen hierfür bereit. Mach mit und helfe den Tieren mit nur einem Klick!
Titelfoto: PR/Purina