Mainz - Tragisches Schicksal! Gemeinsam mit ihren Welpen-Geschwistern landete die zarte Willa aufgrund einer Sicherstellung im Tierheim. Jetzt hofft sie darauf, schon bald ein liebevolles neues Zuhause zu finden.

Beschlagnahmte Hunde haben in der Regel keine rosige Vergangenheit, wurden misshandelt oder mussten in nicht artgerechten Verhältnissen hausen.

So auch geschehen im Fall von Labrador-Schäferhund-Mischling Willa, wie das aufnehmende Mainzer Tierasyl berichtet.

Was genau die gerade einmal zwei Monate alte Fellnase in ihrem vorigen Leben durchmachen musste, ist unbekannt.

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Klar ist allerdings, dass sie ihr gutmütiges Wesen trotz ihrer schweren Anfangszeit nicht verloren hat.

Typisch Welpe gehören wilde Wasserspiele und herumtoben mit anderen Hunden neben ausgiebigen Kuscheleinheiten derzeit zu Willas liebsten Beschäftigungen.

Willa ist dabei ein total aufgeschlossenes und neugieriges Hundebaby, das unbedingt geistig wie körperlich ausgelastet werden möchte.

Ihre Lernwilligkeit zeigt sie schon jetzt und ist äußerst gerne mit ihren Menschen zusammen, aber natürlich muss ihr als kleiner Welpe auch noch sehr viel beigebracht werden.

Alleinebleiben ist aktuell noch nicht möglich. Außerdem muss Willa erst noch stubenrein werden.

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Wichtig ist den Tierschützern vor allem, dass etwaige Adoptanten keine klassischen Couch-Potatoes sind, denn rassetypisch braucht die kleine Maus viel Auslauf und Aufmerksamkeit.

In einem neuen Zuhause wären Kinder sowie andere Tiere kein Problem. Gerne kann Vierbeinerin auch an Hundeanfänger vermittelt werden.

Die Verantwortlichen des Mainzer Tierheims hoffen nun sehnlichst darauf, dass sich passende Adoptanten für Willa finden und bitten Interessenten, die dem Hundeküken mit schwerem Schicksal ein liebevolles und stabiles Zuhause bieten können, sich zu bewerben.

Möglich ist dies ausschließlich per E-Mail samt aussagekräftigen Informationen über vorherrschenden Familienverhältnisse, Lebensumstände und Hobbys.