Nach zehn Jahren Arbeit: Spürhund Hardy darf endlich in Rente

München - Zollhund Hardy darf nach 10 Jahren im Dienst seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.

Drogenspürhund Hardy darf nach zehn Jahren beim Zoll nun in Rente gehen.
Drogenspürhund Hardy darf nach zehn Jahren beim Zoll nun in Rente gehen.  © Zoll München

Wie der Münchner Zoll am Dienstag mitteilte, ist Hardy ein ausgebildeter Rauschgiftspürhund, der nun in Rente geht.

Während seiner langjährigen Karriere war Hardy an unzähligen Einsätzen beteiligt und trug so maßgeblich zur Sicherheit der Grenzen bei, erklärt die Behörde.

"Insgesamt erschnüffelte er in den vergangenen Jahren über 30 Kilogramm Betäubungsmittel", berichtet der Zoll stolz.

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"Hardy hat nicht nur hervorragende Arbeit geleistet, sondern auch das Herz vieler Kolleginnen und Kollegen gewonnen", sagt die Leiterin des Hauptzollamts München, Dr. Stephanie Nusser.

Hardy ehemalige Kollegen nehmen Abschied. Seinen Ruhestand wird er bei Diensthundeführer Hr. Amberger (l.) verbringen.
Hardy ehemalige Kollegen nehmen Abschied. Seinen Ruhestand wird er bei Diensthundeführer Hr. Amberger (l.) verbringen.  © Zoll München

Sein unermüdlicher Einsatz wird den Beamten immer in Erinnerung bleiben, lobt Nusser weiter.

Hardy verbringt seinen Ruhestand bei seinem Diensthundeführer, wo er weiterhin geliebt und geschätzt wird.

Titelfoto: Bildmontage: Zoll München (2)

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