Nach sieben Tagen der Ungewissheit: Drohne bringt Hund und Besitzerin wieder zusammen!

Crystal Lake (USA) - Eine Woche lang kämpfte ein Berner Sennenhund allein in der Wildnis ums Überleben. Eine Drohne brachte den Vierbeiner wieder zurück zu seiner Familie!

Hund Charlie konnte nach einer Woche allein in der Wildnis zu seiner Familie zurückkehren.
Hund Charlie konnte nach einer Woche allein in der Wildnis zu seiner Familie zurückkehren.  © Screenshot/Facebook/Kate Belmonte

Hund Charlie verschwand am 30. Dezember in der US-Stadt Crystal Lake (Illinois).

Seine verzweifelte Besitzerin, Kate Belmonte, leitete sofort eine umfangreiche Suchaktion ein, wie Lake & McHenry County Scanner berichtete.

Tage vergingen ohne ein Lebenszeichen des zweijährigen Hundes. Schließlich engagierte Kate eine Firma, die das Gebiet mithilfe von Drohnen absuchte.

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Und tatsächlich: Eine Drohne mit Wärmebildkamera entdeckte Charlie schließlich inmitten dichter Sträucher!

Mithilfe einer Drohne konnte Charlie inmitten von hohen Büschen gefunden werden.
Mithilfe einer Drohne konnte Charlie inmitten von hohen Büschen gefunden werden.  © Screenshot/Facebook/Kate Belmonte

Hund Charlie erlitt einen Knochenbruch

Charlie brach sich während seines Verschwindens den Oberschenkel, konnte aber inzwischen operiert werden.
Charlie brach sich während seines Verschwindens den Oberschenkel, konnte aber inzwischen operiert werden.  © Screenshot/Facebook/Kate Belmonte

Kate konnte es kaum fassen, dass ihr Vierbeiner nach sieben Tagen endlich gefunden wurde.

Doch die Freude wurde schnell durch eine weitere Sorge überschattet: Der tapfere Charlie hatte einen Oberschenkelbruch erlitten – vermutlich, weil er von einem Auto angefahren worden war.

Charlie wurde umgehend in eine Tierklinik gebracht und operiert. Am vergangenen Dienstag durfte er endlich nach Hause zurückkehren.

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"Er ist so froh, wieder bei uns zu sein, aber er braucht Zeit, um sich zu erholen (...) Er hatte wirklich eine unglaubliche Reise", erzählte Kate erleichtert.

Titelfoto: Screenshot/Facebook/Kate Belmonte

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