Mann verschlägt es die Sprache, als er sieht, womit sein Hund aus dem Fluss kommt
Norfolk (England) - Es sollte ein netter Spaziergang unter zwei Hundefreunden mit ihren Vierbeinern sein - und wurde so viel mehr...
Ende Februar gingen Rebecca Stott und ihr Freund Tom im englischen Norfolk am Fluss River Wensum spazieren. Stotts Hundedame Nelly und Toms Rüde Larry hatten bei dem Ausflug ihren Spaß, vor allem Larry, der in dem Gewässer etwas ganz Besonderes fand.
Der Vierbeiner verschlug seinem Herrchen regelrecht die Sprache, als er mit einem riesigen, schwarzen Dildo im Maul aus dem Fluss kam. Nach dem ersten Schrecken machte der Mann ein Foto von seinem Haustier, das seit Montag für mächtig Spaß auf Twitter sorgt.
Dort wurde das Bild von Rebecca Stott gepostet - und zum viralen Hit. Mehr als 165.000 Likes konnte das kuriose Foto von dem Welpen mit dem schwarzen Sextoy in der Schnauze seither generieren.
Zu dem Tweet schrieb Stott unter anderem: "Die jungen Hunde schwimmen jeden Morgen gemeinsam an einer idyllischen Stelle in der Wensum. Sie bringen uns Stöcke gegen Leckereien zurück. Es war alles sehr idyllisch, bis dies geschah..."
Sex-Expertin Jess Wilde warnte einst vor Umweltverschmutzung durch Dildos
Manch ein User wunderte sich, warum Hunde so oft Dildos bei Spaziergängen finden würden. Ausrangierte Sexspielzeuge sollen laut Daily Star tatsächlich ein echtes Problem sein und normalerweise Flüsse und damit die Tierwelt betreffen.
Die Sex-Expertin Jess Wilde sagte laut dem Blatt im Januar 2020: "Spielzeug mit elektrischen Teilen (z. B. Vibratoren) sollten gemäß der WEEE-Vorschriften (Waste Electrical and Electronic Equipment) entsorgt werden."
Und weiter: "Auf diese Weise wird er in seine Einzelteile zerlegt und alles, was recycelt werden kann, wird recycelt. Das Metall im Inneren des Motors wird eingeschmolzen und wiederverwendet, während das Hauptmaterial (häufig Silikon) für die industrielle Verwendung geschreddert werden kann."
So kann man am Ende dieser kuriosen Story sogar noch etwas lernen.
Titelfoto: Twitter/Screenshot/@RebeccaStott64