New Orleans (USA) - Hündin Casey wurde von einem Mann gefunden, der gerade mit seinem eigenen Hund spazieren ging. Casey landete im Tierheim - und niemand wollte sie adoptieren.

Ein Social-Media-Beitrag des Tierschutzvereins von Louisiana brachte sämtliche Herzen zum Schmelzen, wie Newsweek berichtete.

Dabei sah es für Casey zunächst alles andere als gut aus: Der streunende Vierbeiner drohte auf den Straßen von New Orleans zu verhungern, als ein Spaziergänger namens Peter ihn fand und ins Tierheim brachte.

Hündin Casey war vorerst in Sicherheit, doch keiner der Besucher des Tierheims wollte sich ihr annehmen. Zudem hatte der Vierbeiner eine Wunde an der Schulter, die nicht verheilen wollte.

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Fast schien es so, als wäre Casey vom Regen in die Traufe geraten. "Peter bekundete Interesse an Casey, war aber der Meinung, dass ein jüngeres Paar besser zu ihr passen würde", teilte Louisiana SPCA in einem TikTok-Video mit.

Als Peter und seine Frau jedoch merkten, dass niemand kommen würde, um Casey zu adoptieren, fassten sie sich doch noch ein Herz und nahmen den Hund mit zu sich nach Hause.

Für die Hündin wurde damit in letzter Sekunde alles gut. Caseys Geschichte bewegt so viele Menschen, dass viele sogar wissen wollten, wie sie sich in ihrem neuen Zuhause eingelebt habe.

Das Tierheim Louisiana SPCA postete deshalb ein weiteres Update, in dem versichert wurde, dass sich Casey bei Peter und seiner Frau großartig fühle.

Die Hündin sei mittlerweile kein bisschen ängstlich mehr - und auch ihre Wunde an der Schulter sei inzwischen verheilt.