Mutter und Tochter von eigenen Hunden attackiert und brutal zu Tode gebissen
Madrid (Spanien) - Mittwochnachmittag machten zwei Männer eine schockierende Entdeckung nahe der spanischen Stadt Madrid. Sie fanden ihre Ehefrauen tot auf. Beide wurden von ihren zwei Bordeauxdoggen attackiert und getötet, berichtet der "Mirror".
Die Ältere der beiden Frauen (†57) war komplett mit Bisswunden übersät, wohingegen ihre Tochter (†41) eine tödliche Halsverletzung erlitten hatte. Die "Guardia Civil" berichtete, dass die zahlreichen Bisswunden sogar die Sanitäter schockierten.
Der Angriff soll am Mittwoch gegen 13 Uhr stattgefunden haben und stellt alle Beteiligten vor ein Rätsel. Denn beide Hunde wurden von der Familie aufgezogen, seit sie Welpen waren.
Ein Freund der Familie sagte lokalen Medien: "Die Hunde wurden von ihnen aufgezogen, und wir haben keine Ahnung, warum sie sie so angegriffen haben." Nach dem schockierenden Vorfall bleiben die Tiere in einem Tierheim in Madrid, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.
Francisco Garcia, Präsident des Nachbarschaftsvereins, sagte: "Wir sind schockiert. Es gibt gefährliche Hunde, die angreifen, wenn ein Fremder in ihr Territorium kommt, aber diese Tiere lebten mit der Familie."
In Spanien wurden in diesem Jahr bisher fünf Menschen von Hunden getötet.