Neuseeland - Der niedliche Hund Kiko fasziniert das Netz. Denn seine Posen sind ein wenig anders als die anderer Tiere.

Tofu und Kiko sind zwei finnische Spitzhunde. Zusammen mit Kaya, einem weißen Berger Blanc Suisse, leben sie mit ihren Besitzern in Neuseeland.

Die sind auf ihren tierischen Haushalt sichtlich stolz und präsentieren ihre Vierbeiner gerne im Internet. Die eigene Instagram-Seite der Hunde hat sogar mehr als 83.000 Abonnenten!

Dabei sticht Kiko besonders hervor. Denn sie hat eine wirklich merkwürdige Angewohnheit. Der Hund legt seinen Kopf gerne mal in den Nacken.

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Das tut er allerdings nicht in einem leichten 45-Grad-Winkel, sondern so, dass sein Gesicht sich fast um 180 Grad nach hinten dreht!

Das entstandene Resultat könnte man als ziemlich niedlich oder wirklich furchterregend bezeichnen. Zumindest sind die User da gespaltener Ansicht.

Während die einen schreiben, dass Kiko zuckersüß ist, sind sich die anderen sicher, dass der Hund von irgendetwas besessen sein muss.

"Vielleicht ist er auch kaputt. Hast du mal die Gebrauchsanleitung gelesen, die mit dem Hund kam?", scherzt ein Mann. Das die seltsame Pose von Kiko recht häufig eingenommen wird, zeigen zahlreiche Bilder auf dem Account.

Einige wollten einfach nur wissen, ob dieser Hund überhaupt Knochen in seinem Nacken besitzt. So oder so, Kiko gibt der Internet-Community ganz schöne Rätsel auf.

Selbst die Besitzer wissen nicht so Recht, weshalb der Hund sich so verdreht. Sich einmal mit dem gesamten Körper umzudrehen, wäre immerhin wesentlich entspannter.

Doch die Neuseeländer nehmen es anscheinend mit Humor: "Sie ist halt etwas Besonderes", schreiben sie lachend unter einem Post. In ihrer Story verraten sie, dass Kikos Pose von ihnen nur als "Dämon" bezeichnet wird.

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Kiko scheint allgemein der Liebling zu sein. Dabei haben auch die anderen Hunde Potenzial zum Star. Auf einigen Bildern tragen die nämlich Kostüme, bei denen man schwerlich wegblicken kann.

Selbst Kiko zeigt sich mal so ganz und gar nicht dämonisch und tritt als Rentier auf.

Zahlreiche weitere Schnappschüsse beweisen, dass sich die Artgenossen untereinander bestens verstehen. Die User im Netz freut es: Ein Großteil der Kommentare lässt sich mit einem "Süß" zusammenfassen.