Florida/USA - Ein Mann aus Florida, der seinen Nachbarn wegen Hundekot getötet hatte, rastete im Gerichtssaal aus.

Omar Rodriguez wurde am gestrigen Donnerstag wegen Mordes zweiten Grades und schwerer Körperverletzung für die Ermordung von Jose Rey im Juni 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt, berichtet die New York Post.

Während Reys Witwe Lissette bei der Anhörung eine Erklärung verlas, erhob sich Rodriguez von seinem Stuhl und begann zu schreien, was mehrere Personen im Gerichtssaal nach Luft schnappen ließ.

"Der Feigling war Ihr Ehemann. Deshalb habe ich ihn getötet, er hat geweint wie ein Baby", schrie Rodriguez.

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Jose Rey, 52, ging 2015 in seiner Nachbarschaft spazieren, als sein Hund sich auf den Rasen von Rodriguez‘ Sohn hockte und dort sein Geschäft verrichtete.

Daraufhin fingen die beiden an zu streiten. Nachbarn sagten der Polizei, sie hätten gehört, wie sich zwei Männer laut anschrien, bevor Rey drohte, zurückzukommen und ihn zu schlagen.

Jose Rey wurde dreimal angeschossen und erlag über eine Woche später seinen Verletzungen.