Birmingham/Cambridge - Zwei Hunden ist Übles widerfahren, doch nun haben sie hoffentlich das Schlimmste hinter sich. Die Vierbeiner Buffy und Tia wurden in einem Waldgebiet gefunden.

Die beiden deutschen Schäferhunde waren zum Fund-Zeitpunkt eingesperrt in einen Käfig, der an einen Baum gebunden war.

Die Fellnasen waren verdreckt, ihre Nägel wucherten wild und die Haustiere waren völlig abgemagert, berichtet BBC unter Bezug auf die Tierschutz-Organisation von RSPCA.

Laut den Tierschützern handelte es sich bei Buffy und Tia um "sanfte Seelen", die sichtbar vernachlässigt wurden und wohl in solch beengten Verhältnissen teilweise auch gehalten wurden.

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Besonders schwer hatte es Buffy getroffen. Der Hund litt bereits unter Muskelschwund und wog bei der Rettung nur noch rund 17,5 Kilogramm. Inzwischen ist jedoch einiges an Zeit vergangen und die Tierpfleger von "The Cotswolds Dogs & Cat Home" haben sich rührend um die Hunde gekümmert.

Buffy bringt mittlerweile rund 25 Kilogramm auf die Waage und verspürt trotz einer angeborenen Hüftfehlstellung immer weniger Schmerzen.

Laut einem Facebook-Posting weiß der Vierbeiner gar nicht so genau, was mit dem Stichwort "Walk" (Spaziergang) gemeint ist, macht aber jedes Mal große Augen und setzt einen treudoofen Blick auf.

Tia hingegen präsentiert sich als "kuscheliges Wesen", dass auf Menschen mit Geduld besonders liebevoll reagiert.

Wer den beiden Hunden das Käfig-Dasein angetan hat, ist nicht bekannt.

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Um ihnen ihre Zukunft so angenehm wie möglich zu gestalten, erbitten die Tierschützer Spenden für das Futter und die medizinische Versorgung von Buffy und Tia.