Hund zerfleischt Frauchen (†25): Nachbarn berichten von verstörendem Detail!
Birmingham (England) - Schrecklicher Tod mit nur 25 Jahren: Eine Britin aus Birmingham wurde am Freitag von ihrem eigenen Hund getötet und zerfleischt.
Schockierte Nachbarn berichteten der Daily Mail außerdem von einem verstörenden Detail. Demnach soll der Staffordshire-Bullterrier-Mischling der jungen Frau den Arm abgebissen haben!
Polizei und Sanitäter wurden am Freitag gegen 14 Uhr zur Adresse der 25-Jährigen gerufen, nachdem ein Verwandter Alarm geschlagen hatte. Die Beamten fanden die Leiche der blutüberströmten Frau in ihrem Bett. Laut der Ermittler sei niemand anderes im Haus gewesen, als das Tier über sein Frauchen hergefallen war.
Ihr Nachbar Eric Kirton (72) sprach mit der Daily Mail über die grausamen Ereignisse und sagte: "Ich habe alles gesehen, was draußen vor sich ging. Krankenwagen und Polizeiautos waren da. Ich dachte, sie suchen nach einer Person, dann hörte ich von dem Hund und dachte, sie hätten nach ihm gesucht. Meine Tochter rief an und sagte, eine junge Dame sei von einem Hund gebissen worden."
Verstört ergänzte der Rentner: "Es ist schrecklich, eine Schade. Es ist eine Schande für sie und den Hund. Ich liebe Hunde, hatte diesen aber noch nie gesehen."
Viele Nachbarn wussten nichts von dem Hund
Weitere Nachbarn berichteten, dass sie den Vierbeiner ebenfalls nie zu Gesicht bekommen hatten. Eine Frau konnte dies folgendermaßen erklären: "Ich hatte ihn noch nie gesehen und von einer Nachbarin gehört, dass er nur zu bestimmten Zeiten spazieren gehen durfte. Sie zog ihren eigenen Hund vor ihm weg, weil sie dachte, er sei gewalttätig."
Diese Einschätzung bestätigte sich am Freitag auf grausame Weise. Unterdessen teilte die Polizei mit, dass der Tod der Frau als tragischer Unfall eingestuft werde.
Den Hund nahmen die Ermittler nach dem tödlichen Übergriff in Gewahrsam. Eine Nachbarin sah, wie Beamte den Vierbeiner wegbrachten. Überleben wird das Tier den Übergriff nicht - es soll schon bald eingeschläfert werden.
Titelfoto: 123RF/Anna Yakimova