Hund wird nach Jahren aus Tierheim geholt: Was dann passiert, haut seine Pfleger um

Krakau (Polen) - Erst hatte dieser Hund kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu!

Kimbas Geschichte ist wirklich traurig.
Kimbas Geschichte ist wirklich traurig.  © Facebook/Screenshot/@Krakowskie.Towarzystwo.Opieki.nad.Zwierzetami

Rüde Kimba saß zweieinhalb lange Jahre in einem Tierheim im polnischen Krakau fest, bis Ende August endlich ein Mann kam und ihn adoptierte. Doch was nur drei Tage später passierte, haute Kimbas Pfleger schlichtweg um. 

Das Herrchen rief Anfang September im Tierheim an und bat das Personal den Hund wieder abzuholen. Das berichtete letzte Woche das auf Tiergeschichten spezialisierte Portal Wamiz.

Dem ohnehin schon verdutzten Pflegepersonal verschlug die Begründung des Mannes dann endgültig die Sprache. Obwohl er selbst kinderlos sei, habe ihm die Art, wie Kimba mit seiner Nichte umgegangen war, gar nicht gefallen. 

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Der Rüde sei nämlich freudig an dem Mädchen hochgesprungen, um es zu begrüßen. Das sei für den Mann zu viel Aufregung gewesen, weshalb er sich nun wieder von dem Vierbeiner trennen wollte.

Den Mitarbeitern des Tierheims blieb am Ende nichts anderes übrig, als den Hund abzuholen und zurück in seinen Zwinger zu sperren. 

Kimba hatte traurige Vergangenheit

Kimba blickte traurig drein, als er wieder abgeholt wurde.
Kimba blickte traurig drein, als er wieder abgeholt wurde.  © Facebook/Screenshot/@Krakowskie.Towarzystwo.Opieki.nad.Zwierzetami

Die Geschichte traf die Pfleger mitten ins Herz. Kimba habe eine raue Vergangenheit gehabt und sei ein ziemlich schüchterner und nervöser Hund gewesen, als ihn das Tierheim damals aufnahm, so Wamiz.

Doch dank der Hilfe seiner Pfleger konnte das Tier neuen Lebensmut fassen und verwandelte sich mit der Zeit in einen liebevollen Begleiter. 

Die Besucher nahmen den armen Hund trotzdem nicht wahr, wenn sie im Tierheim nach einem Vierbeiner suchten. Und so fristete Kimba dort sein Dasein.

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Laut der Mitarbeiter sei die Fellnase unglaublich glücklich gewesen, als sie endlich adoptiert und abgeholt wurde. Ganze drei Tage währte dieses Glück, ehe es wieder verpuffte. 

Todtraurig habe Kimba ausgesehen, als ihn sein Pfleger wieder abholte. Nun wartet der arme Hund erneut auf jemanden, der sich für ihn entscheidet. 

Hoffentlich nicht vergebens!

Titelfoto: Facebook/Screenshot/@Krakowskie.Towarzystwo.Opieki.nad.Zwierzetami

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