Hunde fressen verletzten Mann (†): Zeugen hören ihn noch schreien

San Cristóbal de La Laguna (Teneriffa) - Horror-Angriff im spanischen Urlaubsparadies Teneriffa: Ein Mann, der noch nicht identifiziert werden konnte, wurde dort in San Cristóbal de La Laguna tot aufgefunden. Zwei Hunde hatten Teile des Mannes gefressen, berichtete die "Daily Mail".

Beide Hunde wurden von der Polizei erschossen (Symbolbild).
Beide Hunde wurden von der Polizei erschossen (Symbolbild).  © Ivan Kokoulin/123RF

Die Leiche wurde am Freitag den 13. gegen 1 Uhr morgens von Polizei und Feuerwehr entdeckt. Einige Zeugen berichteten, dass sie Hilfeschreie des Mannes gehört und deshalb den Notruf gewählt hatten.

Mehrere britische Medien spekulieren aus diesem Grund, dass die Streuner ihn teilweise bei lebendigem Leib gefressen haben könnten!

Das Opfer, das in seinen Vierzigern gewesen sein soll, hatte auch eine Stichwunde, die heftige Spekulationen auslöste.

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Wurde der Mann von den Straßenhunden angegriffen und hatte deshalb ein Messer gezogen, mit dem er sich dann selbst verletzte? Oder stach ihn ein Unbekannter nieder und die Vierbeiner fielen daraufhin über ihn her?

Die zwei Hunde hatten dem Verletzten einen seiner Arme abgerissen. Der Tote lag in einer Blutlache, als die Polizei ihn fand. Die sehr aggressiven Streuner erschossen die Beamten dann in Notwehr.

Viele Fragen sind derzeit noch offen. Die Polizei ermittelt in verschiedene Richtungen.

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