Hunde im Garten von Kojote angegriffen: So schlagen sie ihn in die Flucht!

USA - Wie Chip & Chap (besser bekannt als "die Ritter des Rechts") haben sich zwei Hunde in "ihrem" Vorgarten aber mal so richtig gegen einen Kojoten zur Wehr gesetzt. Furchtlos und treu - auch wenn es letztlich eine ganz, ganz knappe Nummer gewesen ist!

Das Verbreitungsgebiet der Kojoten erstreckt sich größtenteils über Zentralamerika bis in die nördlichen Regionen Kanadas und Alaskas.
Das Verbreitungsgebiet der Kojoten erstreckt sich größtenteils über Zentralamerika bis in die nördlichen Regionen Kanadas und Alaskas.  © 123rf, Renald Bourque

Im vorabendlichen Dunkel waren die beiden Spiel-Kumpanen also draußen unterwegs und hatten allerhand zu klären. Hier kurz das Revier markiert, da mal eben Alarm gebellt - und überhaupt: Das Leben einer solchen sechs-Kilo-Kampfmaschine ist voll von wichtigem Hunde-Business.

Doch all die Arbeit wird plötzlich zweitrangig, wenn es um Leib und Leben geht.

Und da Blut dicker als Wasser ist, steht man für den anderen ein, sollte dessen Wohl bedroht sein. So schlich sich nämlich ein Eindringling auf das Anwesen der Familie.

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Hunde Er hat ein hartes Schicksal hinter sich: Findet der tapfere Enrico die richtigen Menschen?

Was die beiden Shih Tzus zunächst für einen dritten Buddy hielten, entpuppte sich wenig später als lebensbedrohliche Gefahr.

So lief einer der beiden, Brodie, zunächst auf den "Neuen" zu, um ihn willkommen zu heißen.

Doch dann der Schock: Es handelte sich um einen Kojoten - und er kam nicht in freundschaftlicher Absicht.

So merkte Brodie recht schnell, dass es nun ernst werden würde, und er ergriff die Flucht. Allein aufgrund der körperlichen Voraussetzungen hatte der Hund jedoch eigentlich keine wirkliche Chance gegen das wilde Tier, das mit der Jagd auf ihn begann.

Doch acht Beine sind bekanntlich mehr als vier - und so bekam Brodie tatkräftige Unterstützung von seinem Kumpel.

Und so rannte dieser dem Kojoten nämlich in die Parade, mit Getöse und Gebell. Der Feind war sichtlich irritiert von der anderen Hälfte des Duo Infernales. In größter Gangster-Manier versuchten sie, den Steppenwolf taktisch klug abzuwimmeln.

Elektrozaun wird letztlich zum Lebensretter

Doch schließlich legte dieser sich auf Brodie fest, rannte ihm hinterher und schnappte sich diesen. Im Anschluss ergriff er die Flucht - mit Brodie im Maul. Der andere Hund begab sich aus der Deckung rannte den beiden furchtlos hinterher, wollte seinen Freund retten und jagte den Bösewicht.

Wohl auch, weil der Kojote vor Ort keine Ruhe fand, wollte er das Grundstück verlassen und rannte schließlich in einen von der Familie installierten elektronischen und nicht sichtbaren Zaun. Beim Versuch, diesen zu passieren, bekam dem Hund verwandte Wildtier einen Schlag, ließ Brodie fallen und ergriff ohne Beute die Flucht.

Sowohl die zwei WauWaus als auch die Familie sind überglücklich, dass dieser Angriff letztlich so glimpflich ausging.

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