Netz - Roxy machte keine guten Erfahrungen mit Menschen. Bis die Hündin wieder Vertrauen fassen konnte, brauchte es einen ganzen Monat.

Wie Newsweek berichtete, wurde die einjährige Hündin Ende November bei der gemeinnützigen Organisation "Four Legs Good" in New York abgegeben.

Roxy machte einen sichtlich eingeschüchterten Eindruck. Woher ihre Angst rührte und was sie alles durchmachen musste, kann nur vermutet werden.

Rachel Oldenburger, eine freiwillige Helferin im Tierheim, wagte sich schließlich an Roxy heran, um ihr zu zeigen, dass nicht alle Menschen schlecht sind. Bis der Terrier-Mix jedoch Vertrauen zu Rachel fassen konnte, sollten Wochen vergehen.

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Am Anfang stand Roxy noch versteinert und zitternd da. So konnte der Hund Rachel nicht einmal anschauen. Erst nach einigen Tagen begann der Vierbeiner, Leckerlis und Streicheleinheiten anzunehmen.

Am 19. Tag konnten sich auch andere Mitarbeiter des Tierheims Roxy langsam nähern. "Das war ein großer Moment", schrieb Rachel zu einem Video, das auf Instagram viral ging.

Am Ende des Clips sieht man, wie Roxy endlich ihre Spaziergänge - auch in Gemeinschaft von anderen Hunden - genießen kann. An Tag 35 schien die Ängstlichkeit des Hundes vollends verschwunden zu sein, da sie sich mittlerweile auch den Bauch streicheln ließ.

Der Terrier-Mischling ist nun wieder ein vertrauensvoller und selbstbewusster Hund - und bereit, ein neues Für-Immer-Zuhause zu finden.

Für ihre Hingabe und Geduld erhielt Tierheim-Helferin Rachel jede Menge Lob. "Danke für alles, was du tust", schrieb eine Nutzerin, während ein anderer kommentierte: "Danke, dass du diesem Engel geholfen hast."