Hund guckt TV-Debatte: Dann fällt Trumps fataler Satz ...

USA - Für manche war das Gerede schier zum Davonlaufen! Die erste und letzte US-Präsidentschaftsdebatte zwischen Donald Trump (78) und Kamala Harris (59) ist erst wenige Tage alt. Ein Thema schlug besonders hohe Wellen. Es ging um Tiere und Immigranten. Der ein oder andere Vierbeiner vor dem Fernseher bekam es deshalb gar mit der Angst zu tun.

Ein Bild, wie es am späten Dienstagabend in vielen Wohnzimmern der USA millionenfach zu sehen war: Die Präsidentschaftsdebatte zwischen Donald Trump (78) und Kamala Harris (59) elektrisierte einfach alle.
Ein Bild, wie es am späten Dienstagabend in vielen Wohnzimmern der USA millionenfach zu sehen war: Die Präsidentschaftsdebatte zwischen Donald Trump (78) und Kamala Harris (59) elektrisierte einfach alle.  © Screenshot/X/Tarquin_Helmet

Als der 78 Jahre alte Ex-Präsident am vergangenen Dienstagabend in Philadelphia auf Einwanderer zu sprechen kam, gingen alle Gäule mit ihm durch.

Diese würden gemäß seiner nicht verifizierbaren Einschätzung, Hunde in Springfield (Ohio) entführen - und sogar verspeisen!

Ein Millionenpublikum vor den TV-Geräten reagierte geschockt - und wie der nachfolgende Fall beweist, jagten die absurden Aussagen selbst einigen Fellnasen einen riesigen Schrecken ein.

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In einem äußerst amüsanten Clip, der auf dem Kanal von "Tarquin_Helmet" auf "X" innerhalb kürzester Zeit durch die Decke ging, ist ein Golden Retriever zu sehen, der mit gespitzten Ohren der Debatte lauschte und sich offenbar bei den Worten des Republikaners direkt angesprochen gefühlt haben musste.

Golden Retriever mag nicht mehr zuhören: Hinter dem Sofa ist er vor Trumps' Gerede sicherer

Auch Haustiere wie dieser Golden Retriever wollten sich die hitzige Debatte nicht entgehen lassen.
Auch Haustiere wie dieser Golden Retriever wollten sich die hitzige Debatte nicht entgehen lassen.  © Screenshot/X/Tarquin_Helmet

Aus der nur 16-sekündigen Sequenz geht klar hervor, dass dem hübschen Hund auf dem Sofa regelrecht der Schrecken in die Glieder fuhr, sobald Trump über "Hunde essende" Migranten zu fabulieren begann.

Mit geducktem Blick und völlig eingeschüchtert richtete er sich auf und rannte im wahrsten Sinne des Wortes davon.

Der Hund lauschte zwar den Worten des Ex-Präsidenten weiterhin, versteckte sich aber sicherheitshalber hinter dem Sofa, als wollte er auf diese Weise sagen: "Bitte esst mich nicht auf."

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Der Clip wurde in der Zwischenzeit mehr als 15,5 Millionen Mal angeklickt und zog wenig verwunderlich einen wahren "Tsunami" an Kommentaren nach sich. Offenbar war der Golden Retriever nicht der einzige Vierbeiner, der an diesem Abend von Trump aufgerüttelt wurde, wie weitere im Netz kursierende Videos, zum Beispiel jenes von User "notcapnamerica" beweisen sollen.

Ob der millionenschwere republikanische Präsidentschaftskandidat mit seinen Worten auch andere Haustiere wie Katzen in die Flucht geschlagen hat, ist unklar. Verwunderlich wäre es nach seiner Horror-Vision allerdings kaum ...

Titelfoto: Screenshot/X/Tarquin_Helmet

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